Pint Please Logo
Apple app store logoGoogle play store logo
Horst 6.2%, Braukollektiv, Germany
10 arviota
3.4
Horst
6.2% Brown Ale

Arviot

Post author: SR
SR
2 months ago
3.5

Post author: Quentin M
Quentin M
4 months ago
3.1
Bonne bière avec des notes de café, de caramel et un côté houblonné, le tout est plutôt puissant et assez sucré mais sans être de trop

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Bierbühne Hamburg: Craftbeer Rockstars
3 years ago
Horst, Germany
4.1
Das Braukollektiv ist nicht die erste Brauerei, die Vornamen für ihre Biere verwenden. Aber einen Horst kannte ich bisher nicht und ist schon ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist auch dies Brown Ale. Optisch dunkelbraun mit dünner aber bleibender Blume. Die Nase nimmt eine Mischung aus Schokolade, Früchten und einer Spur Lakritz wahr. Wäre letzteres nicht, erinnerte es an Ritter Sport Trauben-Nuss ohne Nuss. Der Antrunk ist recht süffig und zunächst karamellmalzig. Dann kommt Grapefruit hinzu und noch etwas später wird es leicht harzig. Mit steigender Temperatur wird es süffiger, fast cremig und der Alkohol entfaltet Wirkung. Die Bittere bleibt dabei über die ganze Strecke sehr zurückhaltend. Probierenswert.

Post author: Beercules
Beercules
3 years ago
3.8

Post author: Gwenn R
Gwenn R
5 years ago
3.5

Post author: Final Cask
Final Cask
5 years ago
Horst, Germany
4.5
Kabääääm! Ein brownale mit unglaublichen Malzaromen. Komplexes, aber sehr spannendes Durcheinander von Säure, Frucht, Malz, Beeren, Rauch und Süße. Ist der Antrunk noch etwas chaotisch, so schließen sich schnell die anderen Aromen, insbesondere Preiselbeeren, an. Trüber, stabiler Schaum. Ein komplexer Trunk wie ein Whisky am Kaminfeuer. Absolute Empfehlung

Post author: stupsdiddi
stupsdiddi
5 years ago
3.0
Gutes Starkbier. Schön malzig!

Post author: Nico
Nico
@ Craftbeer Festival @ Düsseldorf
6 years ago
Horst, Germany
4.0
Der Horst ist ein Brown Ale, welches nicht braun ist und eher in Richtung IPA geht. Mit seiner schönen dunklen Bernsteinfärbung und dem cremigem, weißen Schaum, weiß es bereits optisch zu punkten. Die Nase ist marmeladig aprikosig. Geschmacklich geht es in die gleiche Richtung. Schwer, intensiv, marmeladig nach Aprikose und Pfirsich. Dazu passt die gelungene Cremigkeit. Das Ale läuft seidig-weich die Kehle hinab und hinterlässt einen bleibenden Eindruck mit der ausgewogenen Bittere am Ende.