Moosehead - Pale Ale Optik: Hell, leichte feine Trübung, super Schaum, fein und haltbar Duft: Wenig ausgeprägt, etwas süßlich-malzig, nur minimal fruchtig, fast schon neutral wie ein Lager Geschmack: Ebenfalls sehr schlank, ja fast wässerig, leicht süßlich, mit leichter Säure. Wird zwar als Pale Ale betitelt, könnte theoretisch aber alles sein. Und hier liegt auch das Problem. Mit der Bezeichnung „Pale Ale“ weckt man eine gewisse Erwartungshaltung an den Geschmack, und wird dann schnell enttäuscht. Mit gerade einmal 20 IBU ist die Bittere kaum merkbar, zudem ist das Hopfenaroma derart schwach ausgeprägt dass eine Bezeichnung wie „Golden Ale“ oder „Mild Ale“ weniger irreführend wäre. Letztendlich bleibt es unabhängig von der Stilschublade in die man dieses Bierchen stecken will ein mildes/dünnes/verwässertes/helles Ale. MHD 31.12.2025

Einwenig zu malzig für meinen Geschmack.

Sehr sehr würzig. Könnte fruchtiger sein. Prost!

Recently available in the local Edeka. I don't care for it much

Für ein Pale Ale unterdurchschnittlich

Goldfarben und nahezu glanzfein mit wenig bleibendem Schaum. Ganz wenig Nase, etwas getreidig. Ja, das ist auf alle Fälle Bier! Schwer, da etwas herauszuschmecken: Am ehesten blumig und etwas später eher kräuterig.. Die typischen Fruchtnoten eines amerikanischen Pale Ales gibt's heute nicht. Eine leicht säuerliche Getreidenote überlebt den gesamten Schluck, ganz leichte Steinobst-Noten. Die Herbe hinten ist nicht hopfig sondern eher trocken. Hätte es blind nicht als (amerikanisches) Pale Ale erkannt, auch nicht als obergäriges Bier, sondern eher als schlichtes Pale Lager. Schmeckt trotzdem passabel.