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Riedenburger Ur-Weizen 5.3%, Riedenburger Brauhaus, Germany
109 notes
3.3
Riedenburger Ur-Weizen
5.3% Hefeweizen

Avis

Post author: Miethril
Miethril
4 months ago
3.3
Tut niemandem weh, leicht fruchtig, aber irgendwie fehlt der Geschmack nach Hefe.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Bio Company Heegbarg (AEZ)
8 months ago
Riedenburger Ur-Weizen, Germany
3.4
Kräftiges Bernstein mit schwächelndem Schaum. Beim Aroma ist wenig Banane zu spüren. Eher merkt man, dass der verwendete Aromahopfen seine Arbeit macht. Also Aroma ist da, auch eine gute Rezenz, lediglich die Süffigkeit lässt zu wünschen übrig.

Post author: Mapache
Mapache
8 months ago
3.3

Post author: Siggi_p
Siggi_p
1 year ago
3.0

Post author: BierBär
BierBär
1 year ago
3.9

Post author: Bierbock
Bierbock
@ Piding
2 years ago
Riedenburger Ur-Weizen, Germany
3.5
Sehr erfrischend aber es fehlt mir ein bisschen das Hefe Aroma

Post author: MF_Müller
MF_Müller
@ San Siro
2 years ago
Riedenburger Ur-Weizen, Germany
3.1
Bin viel zu angespannt um dieses Bier ordentlich zu bewerten. Forza BVB und Forza Milan!! Ich erhebe mein Glas auf Siege gegen Bayern und Juve!!

Post author: JG
JG
@ Bierothek.de
2 years ago
Riedenburger Ur-Weizen, Germany
3.2
Nosing: 3 Tasting: 4 Finish: 3 Kräftig, malzig, in die Richtung Weizenbock.

Post author: Quartalssäufer
Quartalssäufer
2 years ago
5.0
Vollmundig und unglaublich süffig

Post author: Humppa
Humppa
@ Hörl Sengenthal
2 years ago
Riedenburger Ur-Weizen, Germany
4.3
Mehrkornbiere sind immer so eine Sache. Oft sehr speziell und nicht Jedermanns Sache. Dem Ur-Weizen aus dem Riedenburger Brauhaus steht die Portion Emmermalz aber durchaus gut. Aber von vorne. Im Glas soll es Bernstein sein, auf mich wirkt es aber schon eher wie ein dunkles Weizen - zumindest wenn sich die dicke Hefewolke gleichmäßig im Glas verteilt hat. Für die Nase gibt es dunkles Malz, dieses wirkt fast schon schokoladig. Auch eine Briese Hopfen lässt sich erkennen. Damit meine ich nicht den "Fruchtkorb" Hopfen, sondern die typische Hopfenwürze.  Geschmacklich vollmundig, rund und trotzdem unaufdringlich. Auch die "Trinkbarkeit" ist überdurchschnittlich gut.  Insgesamt ein Weißbier dass deutlich mehr in Richtung Nelke geht, wobei zum Ende hin auch noch die Banane vorbei schaut.  Zuletzt im Mai getrunken, damals schon gut (3,5) schmeckt es mir heute sogar noch etwas besser.  Für mich bisher eines der Highlights im Hörl Bier-Adventskalender.  MHD 14.06.22