Das Etikett des Minnesängers sagt Traditionsbier, die Apps sagen Pils. Optisch sehr hellgelb, klar und mit sehr üppiger Blume. Der Geruch ist hellmalzig und minimal hopfenwürzig. Der Antrunk ist dann recht knackig und herbwürzig. Dazu etwas grüner Apfel. Geschmacklicher Einfluss des Malzes, insbesondere in Hinblick auf Süße, ist erst ganz am Ende vorhanden. Ein durchaus ordentliches Pils mit norddeutschem Beginn und tendentiell süddeutschem Ausklang.

Kuohkea 3 sormen paksuinen vaahto kullan värisessä läpikuultavassa, virkistävässä ja kuivaavassa oluessa. Pieni hedelmäinen makeus, maun loppuu tulee aivan kuin valkkaria ja omenamehua olisi sekoitettu joukkoon. Muutoin aika perus pilsneriä. Hedelmäinen, humalamsinen ja raikas.

Aika kevyen makuinen pils, maistui…

👁 golden; feinporiger Schaum 👃🏻 frisch, helle Malze 👄 Nach einem malzdominierten, leicht süßlichen Einstieg entwickelt sich eine leicht grasige Note nebst Nuancen von grünem Apfel. Die abschließende Herbe ist recht pilstypisch. Das Etikett mit seiner gut 700jährigen Bildgeschichte darf getrost als "klassisch" bezeichnet werden.

Wird mich der Minnesänger verführen oder ist er mehr ein Troubadix? Das Etikett ist nun ja ehr von einfacher Herkunft. Im Glas kommt es in einem leicht trüben blassen gelbem Gewand mit einer grobporigen Blume des Spieldauer von kurzer Dauer ist. Die Nase zeigt eine feine Helle Malznote. Der Antrunk folgt mit milder Rezenz. Der liebreizende Malzkörper harmoniert hervorragend mit der herben Hopfennote im Abgang. Ein gar köstliches Pils von dem man sich durch sein schlichtes Äußeres nicht abschrecken lassen sollte. Augenzwinkern! Wirklich gutes Pils