
Houblon : Hallertauer Mittelfrüh

Avis

Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch28 days ago

3.8
Na das ist doch mal ein leckeres Bierchen, ohne viel Schnörkel einfach gute Braukunst.
Tolle Honigfabe mit schöner Krone und ein leicht Bananiges Aroma gefallen mir schonmal sehr gut.
Der Antrunk ist angenehm vollmundig, mittelkräftig malzig mit einer leicht krautigen Note, soweit so gut, was bei mir etwas für Abzug gesorgt hat war dass das alles recht schnell auch wieder vorbei ist.
Insgesamt ein grundsolides Bier das sich gut trinken lässt und darauf kommt es doch letztlich nur an.
Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻

Blubman
@ Getränke Stadelbauer29 days ago

3.8
Kräftiges Kupfer mit toller cremiger Schaumkrone.
In der Nase würzig und irgendwie tschechisch kräuterig und erdig.
Vollmundiger Antrunk, kräftig malzig mit angebrantem Karamell und etwas Säure. Minimale Süße, etwas trocken, ziemlich würzig und zum Abgang wieder das leicht tschechische Aromenprofil.
Ich habe ja eigentlich was anderes erwartet bei dem Namen, aber passt, ein gutes Festbier.

Manguls
@ Heilbronn4 months ago

4.0
Catfish digga! Hatte mich richtig auf eine hopfenpeitsche gefreut. Aber da kommt viel zu wenig davon rüber. Dafür dann aber viel zu malzig. Enttäuschend..!

Bierkehlchen
5 months ago
3.3

Tino
5 months ago
3.5

Pierre H
6 months ago
3.5
Ziemlich bitter

klausklapper
@ Kaufen Bräu7 months ago

4.0
Träumsche

Markus
1 year ago

3.3
St. Georgen Bräu Hopfenzuber Prösterchen
Nachlese
Gülden und klar mit feiner, gut stabiler Blume sieht es fein aus.
Die Nase ist malzig und erinnert an ein Festbier.
Vom Geschmack her geht es auch in die würzige Festbier-Richtung. Mit Noten nach Brot und Honig-Cerealien wirkt es schwer und ist sättigend. Das Etikett hat auf ein frisches, hopfenlastiges Bier hoffen lassen und so bin ich überrascht, aber auch irritiert. 3/3/3/3,5

Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch2 years ago

2.6
Also vom Hopfenzupfer hätte ich mehr erwartet - oder das Bier liegt mir schlichtweg nicht. Hell bernsteinfarben ist es. Die gemischtporige Krone hat Ausdauer und Höhe. Der Duft ist verhalten mit hellem bis toffeeartigem Malz, etwas Heu- und Blumenwiese und Getreide. Der Antrunk wird direkt von einer Note schlecht eingebundenem Alkohol begleitet, ist ansonsten wie erschnuppert auf der halbtrockenen Malzseite angesiedelt. Der im eigenen Schaugarten der Brauerei angebaute Hallertauer Mittelfrüh ist zwar präsent, aber beim besten Willen kein Hopfen, der hier solo und namensgebend Ausrufezeichen setzt, denn den findet man quasi als Ideal-Standard-Hopfen in vielen (Fest-)Bieren - und ist hier auch nicht wirklich höher dosiert, als anderswo. Zwischen bekanntem Malz und Hopfen bleiben also Sprittigkeit und metallische Bittere. Mit nachlassender Carbonisierung schmeckt das Bier rasch fad. Gefällt mir mal so gar nicht.

Torsten L
2 years ago
2.0
Malziger Geschmack kommt durch
Trinkbar aber nicht auf Dauer