Opiniones
CervesiumHH
@ Oasis Getränkemarkt, Hamburg1 month ago
3.9
Mal ein Hoppebräu mit dem "wuiden" Tier nur im Kleingedruckten.
Trüb-milchiggelb mit grobporiger Blume.
In der Nase kommt nur Südfrucht an.
Auch geschmacklich dominiert die Südfrucht, begleitet von einer durchaus angenehmen Hopfenbittere. Im Hintergrund werkelt eine leicht harzige Note.
Für ein NEIPA ist es aus meiner Sicht aber etwas zu "dünn". Es fehlt das typische satte vollmundige Mundgefühl. Der Hafer verweigert hier offenbar die Arbeit.
Übrigens aktuell mit 5,9% ausgewiesen.
Truboy M
2 months ago
3.1
LaGente
4 months ago
3.9
Kontu Kaataa
@ Frisches Bier9 months ago
3.8
Keltaisen samea väritys. Maku aika hyvä. Tuoksu maltillinen, mutta maku oli aika mukavasti.
Nurmiman
9 months ago
3.0
Hieman kevyt, mutta raikas
Segens
3 years ago
3.9
Berch
@ Kalea Deutschland3 years ago
4.0
👁 sehr trübes strohgelb mit Schwebpartikeln; feinporiger, stabiler Schaum
👃 tropisch fruchtig und grasig
👄 Sehr fruchtig (wie es das gekonnt miserable Frontetikett erwarten lässt) und dezent, aber merklich hopfig. Insgesamt, spritzig, schlank und geradezu leicht - das idealtypische Sommerbier!
Beercules
3 years ago
3.8
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf3 years ago
2.7
Ich glaube, es liegt am Hafer. Dieses Pale Ale gehört in dieser Fliegengewichtsklasse der Sommerbiere zum Flo. So leicht wie Milky Way. Vielleicht kommt es zunächst vom Geruch, der sich nicht so recht entscheiden will, bin ich ein Obstgarten oder doch Müsli?
Im Antrunk unglaublich mild, im Nachtrunk Zitronensaft. Nicht unlecker, das nicht, aber undifferenziert.
Auch nach der zweiten Verkostung nichts hinzuzufügen. Mild, recht fruchtig frisch, aber wenig bleibendes. Gibt ganz klar bessere IPA mit mehr Intensität.
(21.01.2020)
THuhnfisch
@ Kalea3 years ago
3.5
Hoppebräu New England Pale Ale
Mild und fruchtig...
.
….kommt das NEPA vom Hoppebräu rüber.
Das Etikett ist enorm ausbaufähig und erinnert eher an einen Multivitaminsaft aus Südostasien. Schlimm.
Das Bier selbst sieht schon bedeutend besser aus, mit seiner goldgelben, milchigen Trübe und dem in Resten am Glasrand kleben bleibenden Schaum.
Limette, Ananas, Grapefruit und Zitrone schlagen meiner Nase, ergänzt durch eine kleine harzige Piniennote, fruchtig entgegen.
Der Antrunk ist mild und fruchtig. Die genannten Früchte sind, ergänzt durch Orangenaromen, präsent und auch die Pinie ist, ein klein wenig vordergründiger aber nicht stark, zugegen.
Von Bitteraromen kann ich nicht in größerem Maße berichten. Das geht hier alles sehr gesittet zu und ist eher hintergründig.
Im Abgang ist es fruchtig, dann doch ein Fitzelchen bitter und langanhaltend.
Recht mild, fruchtig und süffig ist's. Sicherlich ein schönes Bier für warme Abende.