Reviews
Dennis T
@ Hol Ab Getränkemarkt Barßel2 years ago
3.9
Ein erstes selbstgebrautes. Naturtrüb mit cremiger feinporiger opulenter Blume. Samtig und blumig im Antrunk. Leichte Citrusnote. Wenig Carbonisierung, aber insgesamt sehr lecker und kein Einheitsbrei. Prost
Jarkko R
2 years ago
2.0
Samea, simamainen tuoksu, valju maku, ei kovin kummoinen, ei jatkoon.
Linden09
2 years ago
3.3
Könnte auch als Grünhopfenpils durchgehen.
Das Bier zum selber brauen. Zutaten (Malz, viel Wasser, Hefe und Hopfenextrakt) Mischen, fünf bis sieben Tage warten, zwei Tage kalt stellen. Zapfen!
Klingt einfach, aber schmeckt das überhaupt?
Mein Pils steht sehr trüb und orange im Glas, der Schaum sieht nicht schön aus, erinnert an Spülmittel-Schaum und ist auch ruckzuck weg.
Unangenehme Nase, doch sehr hefig und leicht modrig nach nassem Heu. Das kenne ich von Grünhopfenpils, das ähnlich riecht.
Der Antrunk überrascht nicht sonderlich, sehr blumig und hefig. Dann wird es ruhiger und runder und erinnert an Pils. Es kommt eindeutig Herbe ins Spiel und am Ende habe ich die blumige Note immer noch am Gaumen, aber das herbe Spiel drumherum gefällt mir.
Leutzscher
2 years ago
3.0
Allubix
3 years ago
3.5
Endika
3 years ago
5.0
Michael Craft
4 years ago
3.7
In wirklich prachtvollen Bernstein mit sehr hübscher cremefarbenen Schaum kommt Thomas sein erstes selbstgebrautes daher. Optisch schon mal sehr ansehnlich und ansprechend. Leider verschwindet die Krone sehr schnell.
In der Nase schwingen malzig und kräuterige Noten. Es hat etwas weizenähnlichen Charakter. Der Antrunk ist zunächst kräuterbetont, schwach malzig und erst hinter heraus wird es herb. Ungewöhnlich für ein Pils. Aber es ist sehr erfrischend und süffig. Einziger Kritikpunkt, es könnte etwas mehr Kohlensäure vertragen, dann wäre es noch besser.
Fazit: sehr überraschend für ein Braufässchen
Thomas Schädlich
4 years ago
4.3
Es ist so weit - mein erstes, nenne wir es mal selbst gebrautes, Bier steht zur Verkostung bereit. Es fühlt auch zwar nicht wirklich selbst gebraut an, weil die BrauFässchen-Rezepte unfassbar einfach sind, trotzdem wird es wohl eine interessante Erfahrung. In diesem Fall habe ich vor etwa einer Woche alle Zutaten - Wasser, Trockenhefe, Hopfenextrakt, Malzextrakt - innerhalb von 10 Minuten zusammengeschüttet. Danach folgte nur noch warten, ein paar Tage bei Zimmertemperatur, ein paar Tage im Kühlschrank. Voilà.
Und wie isses? Wunderhübsch! Es hat die trübe Optik moderner IPAs mit wolkiger Krone und trübem Bernsteinkörper. Man riecht vordergründig das Malz. Nur geschmacklich entspricht es nicht vollständig seinem Stil im klassischen Sinne. Es hat etwas von Weizen aufgrund seiner Süße, ist gleichzeitig etwas kräuterig und mangelt die Kohlensäure. Somit prickelt es etwas zu wenig, ist etwas zu cremig, aber trinkt sich trotzdem sehr gut.
Fazit: Für den Aufwand eine sehr gute Leistung 👍
Übrigens wollte ich als Alkoholgehalt gern "Ich weiß nicht" angeben, aber das lässt Pint Please zur Zeit nicht zu, daher ist diese Angabe als nicht verifiziert zu betrachten.