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urGmünder Obergärig 5.1%, Gemünder Brauerei, Germany
6 arviota
3.3
urGmünder Obergärig
5.1% Kölsch

Arviot

Post author: Lukas
Lukas
20 days ago
3.4

Post author: Brian R
Brian R
7 months ago
4.0

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
3 years ago
urGmünder Obergärig, Germany
3.4
urGemünder Obergärig  Ein Kölsch ist ein Kölsch ist ein Kölsch Mir ist es ziemlich egal, dass es die Kölsch-Konvention gibt. Wichtig ist, dass das Kölsch schmeckt. Egal woher. Und das urGemünder Obergärig, also ein Kölsch aus der Eifel, schmeckt. Golden und klar mit wenig Schaum ist es anzuschauen und riecht malzig und typisch Kölsch obergärig. Der erste Schluck ist frisch und würzig, leicht herb dazu. Irgendwie passt das ganz gut zum kühlenden Regen nach einem schwülen 32°C Tag und den aufkommenden Gewittern. Mit seinem schlanken Körper und dem zum Abgang hin aufkommenden grasigen  Hopfenaroma, ist dies ein schön erfrischendes Teil. Merci Nico für dieses angenehme Obergärig. Kölsch.

Post author: SushiV
SushiV
3 years ago
3.8
Das Kölsch außerhalb von Köln hat mir Nico zukommen lassen danke dafür. Im Glas klar mit weißer Blume die gut hält. In der Nase malzig. Frischer Antrunk mit guter Rezenz. Schlanker Körper, leicht würzig. Im Abgang leicht grasig. Läuft sehr gut rein und ist das richtige Bier wenn’s in kurzer Zeit viel Bier sein soll.

Post author: Nico
Nico
@ Rewe Stenten
4 years ago
urGmünder Obergärig, Germany
4.0
Die Kölschkonvention verbietet es Brauereien ausserhalb des Kölner Stadtgebietes Biere nach Kölscher Brauart Kölsch zu nennen. Brauen dürfen sie natürlich trotzdem ein Kölsch und meistens nennen sie es simpelerweise "Obergärig". Ein Kölsch ist also ein Ale und keines was fruchtig riecht sondern eher wie ein schlankes Pils, nur eben obergärig. Aus der Eifel kommt das urGemünder Obergärig in altem Gold, blank gefiltert mit wenig Schaum. Es riecht frisch und nach hellem Malz. Der Antrunk ist knackig und sehr schlank und clean. Man spürt sofort die Durstlöscherqualitäten dieses Bieres. Etwas helles Malz, milde Würze und eine gewisse Mittelmundigkeit sorgen für die Süffigkeit. Anfänglich ist das Bier schwach süßlich, wird aber hinten raus etwas trockener. Der Hopfen sorgt für Frische mit einer gewissen grasigen Kräuternote sowie Apfel und steuert eine dezente Bittere bei. Die Rezens ist relativ kräftig und zusammen mit der Spritzigkeit läuft das Obergärige sehr gut rein. Sehr gefälliges Kölsch das nicht so genannt werden darf!