Arviot
THuhnfisch
@ Tegut Kaiserwiesen Fulda8 months ago
3.2
Rhöner Hell
Aus der Hölle….
….kommen die Etiketten der Biere der Brauerei Dittmar. Auf jeden Fall aus der Designhölle. Ohne Etikett wäre besser.
Genug der Schnappatmung, zum Hellen, daß golden ins Glas fließt und einen üppigen, gemischtporigen Schaum hat.
Geruchlich schwenkt es von anfangs grasigen, kräutrigen Noten, die mich an ein Pils denken ließen, dann doch zu den passenderen malzigen und Apfel fruchtigen Aromen.
Schon der erste Schluck zeigt, dass man es nicht mit einem Hellen der süßlichen bayerischen Fraktion zu tun hat, was ich nach den ersten olfaktorischen Eindrücken auch erwartet habe.
Frisch, malzig, würzig, fruchtig -wieder die Äpfel- und leicht hopfig herb kommt es auf der Zunge und im Rachen an und bleibt bis über den Abgang hinaus so.
Das Mundgefühl ist bei einer, für ein Helles überdurchschnittlichen Karbonisierung, ab dem Mittelteil weich und am Gaumen schmeichelnd. Die Süffigkeit steigert sich im Laufe der Verkostung.
Nach dem optischen Schock durch das Etikett ist es um einiges besser als erwartet.
Chris
@ Bad Langensalza11 months ago
3.9
Tommy
1 year ago
4.0
Bugdriver
2 years ago
3.1
Nicht so süß wie die übrigen Hellen. Hat Charakter
Tommy
2 years ago
3.8
Sehr angenehmes Bier!
Wiese
@ Lö-City2 years ago
4.0
Ganz ok
Thomsen W
2 years ago
3.1
Beerliner
@ Alles gut3 years ago
3.3
Gut
Danny J
@ Herrenzimmer Spilunke3 years ago
4.0
Ein Bier aus der Heimat. Ich musste es einfach kaufen. Jetzt genieße ich es mit 7 Grad und muss leider sagen das es an manch andere Helle durch einen komischen Beigeschmack im Abgang nicht ran kommt. Trotzdem sehr empfehlenswert.
jenznett
3 years ago
2.2