

Avis

BierWedel
@ Erics Bier Klausel2 months ago
3.5

Berliini Erich
@ Erics Bier Klausel2 months ago

3.2

Hobbybiertaster
8 months ago
3.8

CervesiumHH
@ Craft Beer Day Norderstedt11 months ago

3.9
Kurzrezi vom Craft Beer Day 2024 Norderstedt:
Wer mal auf ein ausgewogenes Helles ohne Hopfenspitzen und Fruchtbombardement zurückkommen möchte, ist hier richtig. Dezent gehopft und weicher Körper.

Hamster09
@ Obstscheune Tätendorf2 years ago

3.3

Sceleton
2 years ago
3.3

PILS98
@ Globus Rüsselsheim - Bauschheim2 years ago

3.8
Absolut Trinkbares Helles Bierchen

THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen2 years ago

3.6
Mashsee Helles im Wunderland
Mein erstes Bier….
….von Mashsee aus Hannover und ich stelle fest, daß es bei mir um die Eck, im Spessart gebraut wurde. Von Mashsee habe ich nur Gutes gelesen und gehört und von den Wiesener Brauern nur Gutes getrunken.
Somit kann es ja nur gut sein, gelb, mit klebrigem Schaum und trüb, wie es so vor mir steht.
Etwas Getreide, gelbe, heimische Früchte und Honig sind zu riechen. Angenehm.
Gustatorisch geht es in die gleiche Richtung. Süßer Honig, gelbes Steinobst und eine trockene Note mit Anklängen vom Getreide sind präsent.
Das ist süffig und fruchtig und in Ordnung.

Markus
2 years ago

4.0
Mashsee Helles Wunderland Prösterchen
Gebraut im bürgerlichen Bauhaus Wiesen für Mashsee. Zugesendet von Sushi.
Strahlend gelb, leicht trüb und mit mittelmäßig ausgeprägter Blume, die in schöne Blumenfetzen zerfällt.
Die Nase ist blumig und hefelastig.
Weich, malzig und ein Getreideriegel mit Honig ist nach dem ersten Schluck der Eindruck. Die zurückhaltende Carbonisierung bringt im Abgang leicht bittere Hopfennoten zum erwecken. Ein Spritzer Zitone Arbeit dann noch am Gaumen.
Eine feines Helles und davon gehen auch mehrere Flaschen. 4/4/4/4

Nico
2 years ago

3.5
Haben die Jungs von Mashsee schon Mal ein schlechtes Bier gebraut? Ich glaube nicht. Die mir Bekannten war alle erstklassig. Nun habe ich das waldhoniggoldene und dementsprechend trübe Helles im Wunderland im Glas.
Bereits beim Einschenken strömt mir ein feiner Hopfenduft entgegen. Das macht schon Bock. Bei näherer Betrachtung bin ich eher bei hellem Steinobst und viel Frische und Spritzigkeit.
Die Kohlensäure ist sehr fein, so daß das Helle zwar frisch daherkommt aber nicht unbedingt spritzig. Der Aromahopfen ist sehr dominant. Man findet hier quasi keinen Malzkörper und daher wirkt das Helle etwas wie Wasser mit Hopfengeschmack. Insgesamt ist das Helle recht trocken gehalten mit geringer Bitterkeit.
Etwas mehr Substanz wäre wünschenswert gewesen. Nichts desto trotz ist das Helle süffig und erfrischend und immer Sommer sicher noch Mal eine andere Hausnummer.