Steamworks Brewing - Dry Hopped Weizenbock Prösterchen Stattliche 9 Prozent Alkoholgehalt bringt der Weizenbock ins Glas und schaut dabei aus wir Pfirsichnektar, d.h. blickdicht orange mit vielen Schwebeteilchen. Die weiße Blume bleibt über die Trinkdauer als Blumenfilm erhalten. Die Nase riecht verhältnismäßig wenig in Richtung Frucht. Der Antrunk ist weich, moussierend wie der bereits erwähnte Nektar. Der Alkohol ist präsent, aber nicht störend. Am Gaumen kleben reife Früchte wie Ananas, Orangen, Trauben und Banane. Verwöhnt mit den Hopfen Tettnanger, Hallertauer Blanc, Cascade und Mandarina Bavaria ist es ein fetter Weizenbock und die 330 ml sind ausreichend. 4/4/4/4

Das erste mal auf der Beerchallenge in Salzburg beim Stand bei Kalea verköstigt. Hier die Bewertung von 02.09.23: Hefig, bananig riecht es. Mild am Gaumen. Im Geschmack mild und auch die Hefe und Banane schmeckbar. Leicht süßlich fruchtig. Für nen Bock, merkt man die Umdrehungen nicht. Könnte gefährlich werden. +++++++++++ Daher gefreut das es wieder in der Kiste war, damit man es nochmal verköstigen kann, aber in Ruhe. Heute riecht es weniger nach Banane aber sehr fruchtig. Heute schmeckt man auch das es nen Bock ist. Mild ist es auch nicht wirklich, eher kräftig. Aber dennoch schmeckts uns.

Nicht mein Geschmack

Noch eins von dem ich aus Versehen insgesamt 3 Exemplare erhalten habe, nun das letzte davon. Orange mit wenig Schaum der schnell bis auf wenige Reste verschwunden ist. Die Nase sind schwere gelbe Früchte, marmeladig, überreife Ananas und Banane. Säuerlich fruchtig spritzig herb, wieder die überreife Ananas, Kiwi und Banane, Stachelbeere gibt die besagte säuerliche Note hinzu. Der Körper ist etwas sämig, die Säure lässt es nicht zu mastig werden. Hinterlässt ein pelziges Mundgefühl, wie man es nach übermäßigen Kiwigenuss kennt. Der Alkohol ist sehr gut versteckt, allgemein eine schöne moderne Weizenbock Interpretation.