11 ratings
3.3
Veldensteiner Bierwerkstatt Historisches Dinkelbier
5.6% Specialty Grain
Unfiltered
Reviews
Jo D
@ Hausbrand5 months ago
2.8
Braunbärchris
8 months ago
4.3
Süffig erfrischend und leicht hopfig, perfekt für heiße Tage
Wikki
10 months ago
3.2
Dj Supersoul
1 year ago
3.6
Dinkel ist Ur Weizen daher sollte man es auch als Weizen trinken sonst könnte es einen verwirren. Es ist etwas süßer als die meisten mir bekannten Weißbiere. Das Bananen Aroma einer etwas reiferen Banane gibt den Ton an!
Nico
@ Bierzwerg1 year ago
4.0
Die Biere der Veldensteiner Bierwerkstatt bekomme ich leider nur selten aber wenn, dann sind das sehr solide Kreationen. Das Dinkelbier hat eine altgoldene, trübe Optik mit feinem Marshmallowfluff on top.
Es duftet frisch und zeigt Anflüge vom Banane, da hier mit einer Weizenbierhefe vergoren wurde.
Der Anteunk ist frisch und knackig mit viel spritziger Kohlensäure. Die Hefebanane ist deutlich, so daß man hier sofort an ein Weizenbier denkt. Das Dinkelbier ist schön vollmundig und feinwürzig mit Nelkennote. Zum Ende wird es wieder etwas hefiger und kaum bitter.
Gutes Bier!
CervesiumHH
@ Bierspezi Hoheluft1 year ago
4.1
Nach dem Einschenken und einem ersten Schnuppern, stelle ich mir die Frage, ob ich das falsche Glas gewählt habe. Ein Weizenglas hätte wohl besser gepasst.
Neben hefigen und bananigen Noten schwingen leicht citrale Noten mit.
Der Antrunk ist weich und kurz vor cremig; der hohe CO²-Gehalt wirkt dem hier aber etwas entgegen.
Auch geschmacklich kommt es einem Weizen nah. Allerdings treten neben einer süßlichen Komponente auch noch citrale Noten und ein Hauch Marzipan hinzu.
Ich finde hier hat die Bierwerkstatt gut geschraubt und ein Bier geb(r)aut, welches sowohl als Genussbier, als auch als Durstbier taugt.
Miethril
1 year ago
4.5
Wirklich lecker. Malzig, heftig, geht stark in Richtung Hefeweizen. Macht ja auch Sinn bei einem Dinkelbier. Sollte es öfter geben.
Bierwilly
1 year ago
2.4
gewöhnungsbedürftig….
Morice M
1 year ago
3.9
Micha_81
1 year ago
4.3
Für eine Erstbewertung fließt heute -aus der Veldensteiner Bierwerkstatt- das historische Dinkelbier ins Glas. Zur Historie siehe Beschreibung zum Bier. Strohgelb und hefetrüb ist es. Die gemischtporige Krone hat Volumen, Puste und zerfällt langsam aber laut knisternd. Der Duft ist die erste Überraschung, denn neben hellen Malzen ist viel Zitrone, Limette und Hefe(banane) präsent - herrlich frisch und fruchtig. Im Antrunk ergibt sich aus der Kombination von Dinkelmalz, Gerstenmalz und Hefe der Eindruck eines Weißbiers, das tatsächlich mit etwas Hefebanane auftrumpft, aber mit hopfigeren Elementen wiederum den erschnupperten Zitrusfrüchten viel mehr Frische überlässt. Der Ausklang ist dezent herb trocken und schlank. Die Carbonisierung ist punktgenau mit sommerlicher Durstlöscher-Qualität, das Dinkelbier in punkto Cremigkeit und Vollmundigkeit bei gleichzeitiger Leichtigkeit und Fruchtigkeit irgendwo zwischen Weißbier, Wit und Kellerbier derart genial eingebraut, dass es bei einer Blindverkostung wohl einige Überraschungen geben dürfte. Ich hätte ein schlankes aber aromatisches Weißbier vor mir vermutet. Veldensteiner liefert hier (im Gegensatz zum etwas durchschnittlichen historischen Dampfbier) auf höchstem Niveau ab und erobert meinen Gaumem. Mehr Dinkelbier bitte! Dieses Getreide ist zu schade für Reformhausmehl und Hippie-Brot und hat es verdient, ein Bier zu werden! Wird umgehend nachgekauft.