27 arviota
3.5
Reckendorfer Lagerbier Hell
4.8% Dortmunder / Helles
Arviot
Marcel L
@ Kleingeschaidt1 month ago
4.0
Leicht bitter und nicht zu süß
SushiV
8 months ago
4.0
Das Etikett ist passend gestaltet.
Im Glas ein dunkles goldgelb mit schöner standfester Blume die gut hält. In der Nase helles Malz mit einer milden süße. Der Antrunk ist frisch und die Rezenz ist passend zum hellem Malzkörper. Auch hier eine gewisse milde süße. Etwas herbe und eine kleine krautige Note kommt zum Schluss dazu.
Ich habe die Flasche im Keller vergessen und deshalb ist es schon gut ein Jahr über dem MHD. Das erklärt vielleicht das der Malzkörper bei mir eine gewisse süße gebildet hat.
Sceleton
8 months ago
3.6
Nico
@ Bierzwerg Greven9 months ago
4.0
Das Regendorfer Lagerbier Hell ist ein eher dunkleres goldenes Bier ohne Hefereste. Der Schaum bleibt dünn auf dem Bier liegen.
Die Frische ist gut. Der Hoofen ist krautig und das helle Malz eher mild ausgeprägt.
In meinen Augen muss rin Helles frisch und süffig sein. Das trifft auf das Helle aus Reckendorf zu. Die Hopfung erinnert stark an das vorhin getrunkene Edel-Pils. Wenn ich ganz ehrlich bin schmecken beide Biere nahezu identisch. Dazu passt dann auch, daß das Helle nicht süß, kaum malzig, sondern herbal hopfenbetont ist. Der Nachtrunk ist krautig und gut bitter.
Wie auch das Pils ist das Helle Lager ein gute süffiges Bier. Für mich sind beide Biere nahezu gleich (gut).
Siggi_p
1 year ago
5.0
Dj Supersoul
1 year ago
3.5
Beerliner
1 year ago
3.5
WheatLover
2 years ago
3.3
HKIred
2 years ago
3.4
Raikas suutuntuma ja pehmeän miellyttävä mallastus. Mieto katkero.
Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch2 years ago
3.9
Reckendorfer wirbt auf dem rückseitigen Etikett unter anderem mit festem weißem Schaum. Tatsächlich ist die Krone über dem strohgoldenen Hellen, welches toll perlt, das Beste, was man im Bereich heller Lagerbiere zaubern kann. Die Nase folgt hellmalzig und blumig bis minimal zitral. Der Antrunk ist herrlich trocken sowie von einer feinen Würze begleitet hellmalzig. Die Würze bringt sogar minimal Pfeffer hervor. Die Carbonisierung ist hervorragend - auf den Punkt so, wie ich es mag. Sodann setzen ab der Mitte die ebenfalls als filigran beworbenen Hopfenaromen ein - fein herb, leicht grasig bis krautig. Das ergibt unterm Strich ein enorm charakterstarkes helles Lagerbier, mit Eigenständigkeit und Wiedererkennungswert, Finessen und Solidität. Weit im Nachklang wirkt es vielleicht eine Spur zu grasig bitter - auf echt hohem Niveau gejammert. Hier lohnt sich das Probieren sehr, denn es hält, was es verspricht.