Ein spezielles Kalthopfungsverfahren mit vier verschiedenen Hopfensorten
verleiht unserem Gersdorfer ALE sein unvergleichliches Aroma.
Avis
Joni1904
24 days ago
2.2
Schmapfer
3 months ago
3.0
Florian F
6 months ago
4.0
Fruchtig wie in der Beschreibung beschrieben. Kalt angenehm, aber bleibt bei einem, 6,8 Umdrehungen zu viel für meinen Ibukörper.
Rasierte Schwedin
1 year ago
3.2
Hamster09
@ Getränkefeinkost Leipzig1 year ago
3.0
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen1 year ago
3.2
Schwer lesbares Etikett bei diesem Ale (nicht Pale Ale/India Pale Ale) aus Gersdorf.
Im Glas ein sehr blasses Bier mit üppigem Schaum der zunächst auf 1 cm recht stabil bleibt.
Die Nase wird mit Orange, Mandarine und Mango bedient.
Der Antrunk geht in die gleiche Richtung, fällt aber irgendwie dünn aus. Das Aroma verwäscht sich dann ins grasige und ist zudem letztlich sehr flüchtig.
Am Ende bleibt nur eine leichte Bittere am Gaumen hängen.
Die auf dem Etikett angegebenen Auszeichnungen erschließen sich mir nicht.
GB1
2 years ago
2.8
Svenner
2 years ago
3.0
Blubman
2 years ago
3.3
Von Markus kommt das Gersdorfer Ale aus Sachsen zu mir, scheinbar hatte ich das 2019 dort schonmal getrunken und mit 3,7 bewertet.
Leicht trübes sprudelndes Gelb mit viel Schaum der gut haltbar ist.
In der Nase lieblich fruchtig nach Mango und Trauben aber verhältnismäßig dezent.
Leicht herber Antrunk, etwas grasig, es geht in einen angenehm lieblich fruchtig weichen Mittelteil über bei dem man sich frägt wo denn nun dieser Alkohol sein soll?! Der Körper ist überraschend dünn, für 6,8% eigentlich fast schon wässrig. Im Abgang nimmt der Hopfen nochmals dezent bitter und grasig sowie leicht fruchtig an Fahrt auf.
So stelle ich mir eigentlich ein gutes Session IPA vor, das passt aber nicht zu den 6,8%. Bin etwas ratlos, da ich jetzt allerdings eher ins Bett liege und keine Session mehr mache passt das dann doch irgendwie. 😁
Merci an Markus 👍🏻
Roberto Lang
3 years ago
5.0