
Vogtländisches Wasser, heimisches Gerstenmalz und feiner Aromahopfen kombiniert mit unserer jahrhundertealten sächsischen Brautradition und der Hingabe unserer Braumeister: Diese Zutaten machen unser Sternquell Pilsner unvergleichlich. Denn nur so entsteht die einzigartig ausgewogene, feinherbe Note, die dieses Bier zum meistgetrunkenen Pils im Vogtland macht.
IBU: 27

Reviews

Bierkuh ATZENDORF
@ ABV AUSENSTUBE21 days ago

4.8
Herrlich frisches Bier, dass schmeckt mir. Qualität aus Sachsen - wo die scheen Mächen wachsen

Beercules
2 months ago
3.3

dr.opel
@ Friedland4 months ago

3.0
Bier aus dem Vogtland, also aus Sachsen.
Sehr helles, blankes Pilsner. Mäßiger Schaum.
Mild, Antrunk ziemlich knapp. Aroma lässt sich Zeit und dringt erst nach und nach durch. Eine feine Hopfenbittere entwickelt sich im Haupt- und Nachtrunk, die ein paar Punkte gutmacht. Für Freunde eines feinen, milden Pilsners sicher gut geeignet.

Bierkapitän
@ Globus4 months ago

3.2

Sebastian B
4 months ago

3.5

Maurice P.
5 months ago
4.1

BierWedel
5 months ago
3.9

Thomas R.
5 months ago

2.4
Leicht würzig, mild und süffig 🍺

DerBajuware30
5 months ago

2.5
Sehr süffig und leicht herb es ist gut zum zubereiten von hochwertigen Speissen geeignet Ironie aus.

Richard 30
6 months ago

4.0
So...dann mal das zweite sächsische Pils zum Jahreswechsel.
Die Farbe ist strohgelb. Der Geruch ist grasig-getreidig.
Geschmacklich spürt man zu erst das weiche Brauwasser, bevor es kurz Malzig-getreidig wird und dann der Hopfen einsetzt bevor es in den Abgang übergeht. Die Zutaten harmonieren sehr gut. Im Abgang wird es dann nochmal sehr würzig und Hopfen Bitter ohne aber das die Bitterkeit zulange am Gaumen klebt, sondern es ist meiner Meinung nach ok. Und es folgt im Abgang noch eine leichte Saure Note mit allem zusammen.
Das gefällt mir. Ein Bier mit eigenem Charakter und eigenem Geschmack, das nicht Krampfhaft versucht einen "Einheitsgeschmack" zu haben. Sternquell: Würzig-Hopfen bitter mit saurem Abgang und man kann es damit unter anderem Pilsnern rauschmecken. Es wird Aromahopfen statt Hopfenextrakt verwendet.
Das gehört beides deutlich gelobt.
Nur es könnte etwas länger seine Blume und seine Kohlensäure behalten, die fällt dann schon relativ schnell in sich zusammen bzw entweicht. Aber das ist nun auch kein Beinbruch, denn da gibt es Schlimmere Biere.
Nichtsdestotrotz, Mein Favorit wird es nicht. Man muss den Geschmack schon mögen, denn beim Trinken ist der Geschmack recht mild und eher getreidig bevor einem plötzlich der Hopfen und die Würze mit etwas saurer Note überraschen wenn es Richtung Abgang mit leicht Saurem Nachgeschmack geht.
Trotz allem ein gutes Pils, handwerklich gut gemacht und eines der wenigen mit Wiedererkennungswert, das zu Recht seine Liebhaber hat. Selber kaufen würde ich es mir nicht, weil es nicht meinen Geschmack trifft. Aber als Geschenk oder auf Volksfesten würde ich definitiv zugreifen.