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Heinz vom Stein Hefeweissbier Dunkel 4.9%, Schlossbrauerei Stein, Germany
5 notes
3.3
Heinz vom Stein Hefeweissbier Dunkel
4.9% Dunkelweizen

Avis

Post author: Markus
Markus
@ Getränkemarkt Grabsch
2 months ago
Heinz vom Stein Hefeweissbier Dunkel, Germany
3.0
Schloßbrauerei Stein Dunkles Bio Weißbier Prösterchen Nachtrag Das dunkle Weißbier läuft biologisch wertvoll ins Glas ein und hinterlässt einen trüben, schlammig braunen Eindruck. Der gemischtporigen Blume fehlt die Kraft und sie fällt schnell in sich zusammen. Die Nase riecht Malz und Cerealien. Am Gaumen ist es eine Schwarzbrotschnitte belegt mit den Scheiben einer überreifen Banane. Hintenraus wird es etwas säuerlich, hefig was aber im ertragbaren Bereich bleibt. Okay - aber richtig warm werde ich mit diesem Bier nicht. 3,5/3/3/3

Post author: Andrè F
Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch
2 years ago
Heinz vom Stein Hefeweissbier Dunkel, Germany
3.5
Offensichtlich wurde das Etikettdesign geändert, gefällt mir aber. Eine Farbe wie trüber Waldhonig mit solider Cremefarbender Krone sieht es sehr gut aus. Das Aroma ist entgegen anderer Rezensionen (sorry Micha) nicht fruchtig Bananig sondern eher getreidig, vielleicht wurde nicht nur das Etikett geändert. Der Antrunk ist angenehm, vollmundig mit einer Mischung aus Malz und Getreide ist es eher leicht und süffig und sehr gut trinkbar. Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch
3 years ago
3.9
Zur 200. Rezi hatte ich das helle Heinz vom Stein Hefeweissbier, heute ohne Jubiläum das dunkle, welches sich schnell als der authentischere Raubritter erweist. Etikett, Geschichte des Bieres und die Sage von Heinz vom Stein hatte ich bereits beim hellen Weizen erwähnt, und in dem Zusammenhang stand das eher fruchtig leichte helle Weizen contra zum derben Flair eines Raubritternests. Das dunkle Weizen wird diesem mehr als gerecht. Schlammig braun im Glas, als Ritterhelm ein cremeweißer Schaum mit ordentlich Puste. Vom Duft her äußerst bananig für ein dunkles Weizen, dazu ein Hauch Schokolade und eine mild rauchige Kardamomnote. Das wirkt rustikal und tiefgründig. Geschmacklich geht das ebenso auf. Vollmundig und nicht nur fruchtig, sondern auch würzig und leicht rauchig, etwas Waldhonig, mit langem Abgang. Hier wurde übrigens nicht nur Röstmalz, sondern gar Röstmalzbier zugesetzt. Ob ich das "Verschneiden" zweier Biere stilistisch so toll finde, weiß ich noch nicht (bisher selten gesehen), aber das Ergebnis ist gelungen.

Post author: Jiimies
Jiimies
@ Appartementhaus Trinker
5 years ago
Heinz vom Stein Hefeweissbier Dunkel, Germany
3.5
Samea, tumma ruskea.  Maltaisen paahteinen, jopa savuinen.  Pehmeä, makea ja maltainen. Rungossa kuivuuta. Jälkimaussa kukkaista tatsia. 

Post author: Kaide
Kaide
@ Drunken Cow Bar & Grill
6 years ago
3.5