Zur dunklen Zeit ein dunkles Bier. Mit dem Kloster Neuzeller macht man nichts falsch. Malziger Geschmack ist gepaart mit geringem Alkoholgehalt. Hier 3,9 % laut Etikett. Kauf- und Probierempfehlung von mir. Lecker.

Es handelt sich hier um ein Schankbier, welches weder voll eingebraut ist, noch unserem heiligen Reinheitsgebot genügt. Die Invertzuckergabe lässt grüßen. Ergo sprechen wir hier eher von einem gepimpten Malztrunk als von einem ernstzunehmenden Bier. Das zur Eröffnung. Es schmeckt ja nicht schlecht, ist erfrischend, löscht den Durst, aber all' die Kriterien, wie An-, Haupt- und Nachtrunk kann man sich getrost sparen. Die 3,9% verstecken sich irgendwo und machen aus diesem Getränk immer noch kein richtiges Bier. Wohlsein!

Zu süß. Was hat invertzuckersirup dadrin zusuchen? :(

Echt stilverkorkst im Störtebeker Glas kommt der Schwarze Abt aus Neuzelle 🇩🇪 ins Glas, wo er tiefschwarz und mit stabilem cremigen Schaum wartet. Die leichten Karamellmalznoten für die Nase machen Lust auf mehr und am Gaumen weiß das 3,9% leichte Schwarzbier mit einem ausgewogenen Körper durch feine Karamellnoten und eine überragende Süffigkeit zu überzeugen. Vom Invert-Sirup wurde anderswo schon geschrieben, daher wohl auch die unterschiedlichen Ausschläge im Bewertungskontinuum hier. Mir gefällt der Trunk jedenfalls, süffiges Schwarzbier.

Sehr, sehr süß. Enthält Invertzuckersirup - warum? Kaum zu empfehlen.

Sehr leckeres Schwarzbier, sehr süffig.

Nicht meins. Sehr malzig. Nen bischen zu süß.👍