#240 🇵🇦 Komischer Geruch nach Sesam und genau danach schmeckt es auch. Nicht komplett verkehrt und im Hintergrund auch das Weizenmalz zu erkennen, aber auch etwas unpassend.

#235 🇵🇦 Leckeres Blond Ale aus Panama! Süßlicher Einstieg und guter Körper, dazu bis zum Abgang aromatisch.

#136 🇵🇦 Ordentliches Bier, im Einstieg herb und hopfig und im Abgang süßlich und blumig, er erinnert an das Blonde Ale der selben Marke. Positiv: es ist kein IPA unter falschem Etikett, wie fast alle anderen panamesischen Craft Biere.

#126 🇵🇦 Röstmalzig und im Abgang mit stark präsenten Kaffeenoten. Dazu ein starker Körper, der die Malzaromen gut untermahlt. Gutes Bier, erinnert aber eher an ein Dunkeln oder Porter.

#123 🇵🇦 Benannt nach einem spanischen Zungenbrecher. Wie beim Pendant von Clandestina wurden auch hier Koriandersamen und Orangenschalen hinzugefügt. Nur leicht säuerlicher Einstieg, das Weizenmalz steht im Vordergrund. Hat würzige Noten und ist vorallendingen im Abgang ordentlich süß. Überzeugt, aber nicht so sehr wie das Clandestina Intriga.

#108 🇵🇦 Ordentlich gehopftes und im Abgang schön malziges IPA. Es ist zwar nichts Besonderes aber sehr stabil und gut.

#107 🇵🇦 Uff. Das erste Gose/ Lichtenhainer was ich jemals getrunken habe. Es ist wirklich sehr gewöhnungsbedüftig. Im Einstieg schmecken ich eine trockene Säure gefolgt von viel Salz. Danach kommt die angekündigte Himbeere. Das ganze klingt dann langsam ab. Den Hafer der außerdem auf der Zutatenliste steht ist nur sehr leicht in der Mitte zu erkennen. Anders als beim Rauchbier glaube ich nicht, dass ich das mit der Zeit gerne haben werde…

#101 🇵🇦 Sehr gut gehopftes Helles. Das Bier erinnert eher an ein Pale Ale mit der starken Hopfennote im Abgang. Sehr leckeres und gelungenes Bier, wie von Casa Bruja gewohnt.

#99 🇵🇦 Value 507 ist eine panamesische Billigmarke, die überraschenderweise auch Craftbiere vertreibt, gebraut von Casa Bruja. Diese Brauerei hat sehr ordentliche Biere (siehe „Chivoperro“). Das Blond Ale ist eine überraschende Geschmacksexplosion. Nach dem Reinheitsgebot gebraut, was hier eine Seltenheit darstellt, verfügt das Bier über eine Vielzahl von Aromen. So ist es im Einstieg recht süß, geht dann ein wenig in Richtung Säuerlichkeit und ist von vorne bis hinten würzig. Das ganze ist allerdings nicht zu 100% rund, dennoch überraschend gut.