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Fuerst Wiacek
Berlin, Germany
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Modern beer from Berlin. Tasty beers with a focus on quality, freshness and innovation.
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Reviews

TonySoprano
5 hours ago
3.2
Taas tuli kirmattua lenkkipolulla tunti tuli perseen alla ja ansaittua olut.
Hedelmäinen dipa, ei mitään aatelia mutta toimiva tuote viilenevään kesäyöhön.

Simon P
@ BrewDog Union Square - Aberdeen10 hours ago
4.0

Sfääri
@ O'Connell's Irish Bar12 hours ago
3.6

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)1 day ago
4.2
Fuerst Wiaceks Schwarzbier steht dunkelst braun bis blickdicht schwarz im Glas. Es schmückt sich mit einer beständig hohen, gemischtporigen, karamellbeigen Krone. Für die Nase gibt es röstige Kaffeenoten und einen Hauch von Bitterschokolade und Kakao - intensiv und rund. Ebenso harmonisch und kräftig folgt der Antrunk. Die Röstaromen sind intensiv und vollmundig dargeboten und zeigen das erschnupperte Spektrum von Kaffee über Schokolade bis Kakao. Dabei zeigt das Schwarzbier sowohl halbtrockene als auch semi-liebliche und bittere Seiten. Körperlich satt, süffig und auch crisp ist das schwarze Lager, so dass man hier sogar -an einem warmen Sommertag wie heute- den Durst prima löschen kann. Ein vielseitiges Schwarzbier mit Qualität und Charakter.

Karl G
@ The Beer Stop1 day ago
5.0
Wow there’s hoppy and there’s hoppy this is on the hoppy side! Lovely fruity smooth and drinkable. Fantastic.

Karl G
@ The Beer Stop2 days ago
5.0
Absolute stunner! Delicious fruity milky and rounded TIPA. Delicious.

Karl G
@ The Beer Stop2 days ago
4.6
Lovely rounded and tasty ale but slightly heavy probably the German influence. Lovely but could have been lighter to drink on a sunny day.

Vesku-70
@ Alko Verkkokauppa2 days ago
3.9
Toden totta hyvin maistuu kun on ansainnut ruohon leikkuun jälkeen vähän olutta.
Hedelmäinen makeahko dipa

Mallasrotta
@ Alko Verkkokauppa2 days ago
3.8

Nico
2 days ago
3.5
Erstkontakt mit Fürst Wiacek aus Berlin. Das Rote Lager hat mir Sushi ins Bierpaket gelegt. Vielen Dank dafür.
Das rotbraune und naturtrübe Kaltgetränk auf Malzbasis wird von weißem Schaum bedeckt.
Olfaktorisch kommt eine gute Frischenote an mit grünem Hopfen und erdigeren Noten.
Ein Rotbier soll ja ein süffiger Ersatz sein, wenn man mal kein Helles oder Pils will. Ein knackiges, frisches Bier zum Durstlöschen. Dieses Rote ist sehr bitter und eher weich im Mund. Der Durstlöschfaktor geht hier hier eher gegen NULL. Mir passiert hier zu wenig. Es gibt quasi keinen Malzkörper sondern nur endlose krautige Bitterkeit. Die unterschwelligen Fruchtnoten die ab und zu aufblitzen können, den Trunk für mich auch nicht interessanter gestalten.
Dieses Rotbier ist wahrlich nicht schlecht, für mein Dafürhalten aber verlorene Liebsmüh.