Německá klasika plzeňského typu. Tělo je slabé, málo výrazné, až trochu v ocase jde cítit lehce nahorklost, lehké citronové tóny a stopy po ořechu. Je poměrně dobře pitelne, ale mnoho žejdlíku z toho nebude. Oceňuji že není nasládlé jako většina německých piv, ale také ničím nepřekvapí. Hodnocení: 2,5 / 5

Schon der Name lässt ja eigentlich nichts Gutes erwarten. Denn der Namenszusatz soll ja angeblich hinzugefügt worden sein, weil das Bier oft auf dem Transport schal wurde. Schal ist es jedoch nicht. Aber ein Genuss ist es bei weitem auch nicht. Es ist extrem süß. Außerdem ist eine metallische Schärfe zugegen, deren Ursprung der eingesetzte Extrakt oder die drei unterschiedlichen zugesetzten Süßungsmittel (oder beides) sein dürften. Es lädt mich nicht zum weitertrinken ein ...

Das Lausitzer Kindl fiel mir als Restposten in den Einkaufswagen - zuvor nie bewusst wahrgenommen. Blass strohgelb ist es, dabei leicht naturtrüb, mittlerer Schaum oben drauf. Der Duft ist klassisch hellmalzig und getreidig. Bei weicher, mittlerer Carbonisierung folgt ein recht geschmeidiger Antrunk. Malz und Hopfen sind im Einklang und zwischen halbtrocken und semi-lieblich angesiedelt. Mittlerer Körper, mittlere Würze, und das neben Hopfen auch verwendete Hopfenextrakt kratzt im Ausklang zwar etwas, suggeriert aber auch eine nette Trockenheit im sonst sehr runden Bier. Mit etwas Standzeit dringen Zitrus und Äpfel durch. Zwischen belanglos, gefällig, schmeichelhaft und sehr süffig ergibt sich ein an sich nettes Natur-Helles, dem man bis aufs Extrakt nichts vorwerfen kann. Kann man problemlos mehrere von trinken. Zwickelt geradezu.

Sehr herb, besser als Weizenbock

Ich habe , weiß Gott schon viele verschiedene Biere verkostet . Natürlich auch Bockbiere . Ein guter Freund hat mir das Landskron empfohlen. Ich will ehrlich sein, das Landskron Goldbock ist eines der besten Bockbiere , die ich bisher hatte . Sehr sehr schmackhaft