
65 ratings
Brauerei Rapp
Kutzenhausen, Germany
chevron_leftchevron_right
Is this your brewery?
Register your brewery for FREE and be in control how you are presented in Pint Please!
Register your brewery
Reviews

jannis_wsr
@ Landgasthof zum Rappen6 months ago
3.0
Naja

BierschlundLeon1893
1 year ago
3.5
Du fährst zum Halbfinale der Em und was bekommst du von deinem Fahrer, ein Bier mit Schraubverschluss🤦♂️
Muss aber ehrlich sagen das kindergerechte Erfrischungsgetränk sorgt im tiefgekühlten Zustand für Glücksharmone.
5 Biere könnte ich davon jetzt nicht trinken dafür stört mich der Nachgeschmack zu sehr. Auf 2-3 Rappen Exporte dürft Ihr mich gerne einladen.
Mein Wort steht (Grüße Waldi)

Benjamin Bierchen
1 year ago
3.3
Ein mächtiger und kräftiger Bomber der Hopfengetränke…
Schmeckt nicht immer aber bei einem deutschen Gruppensieg als Absacker doch sehr gut ! 💪🏼 🇩🇪

Blubman
@ Brauerei Rapp Kutzenhausen1 year ago
2.6
Mein letztes Bier der Brauerei Rapp aus Kutzenhausen, das Rappen Hell.
Golden mit feinem klebrigem Schaum.
Die Nase ist malzig, leicht süßlich mit etwas Getreide.
Geschmacklich dann ein 08/15 Helles eine leicht kratzige Herbe reicht einer etwas pappigen Süße die Hand. Hopfenextrakt kann bestätigt werden. Der Abgang ist immerhin relativ voll vom Körper her und relativ trocken herb.
Kann man trinken, Genuß ist aber was anderes. Reiht sich daher bei den mittelmäßigen anderen Bieren der Brauerei ein, daher ist der Lieferservice scheinbar deren einziger Pluspunkt, wobei ich keine dunklen Biere oder Böcke hatte.

Blubman
@ Brauerei Rapp Kutzenhausen1 year ago
3.1
Kurzrezi:
Klassische Pilsoptik, der Schaum könnte etwas standhafter sein.
Die Nase ist würzig malzig, etwas Getreide.
So in etwa ist's auch beim Trinken, mittlere Herbe und Bitternote, relativ langweilig, immerhin schlägt der Extrakt nicht negativ durch.

Blubman
@ Brauerei Rapp Kutzenhausen1 year ago
2.8
Nachtrag:
Bronzefarben mit wenig Schaum der leider auch schnell verschwindet.
Die Nase ist schwer malzig mit Karamellnote, etwas alkoholisch.
Angebranntes Karamell, sehr malzig im Antrunk, deutlich Bitter und Herb, leider etwas kantig. Diese übersteuerte Herbe mit der dunklen Süße erinnert mich an einen Nusslikör der mit grünen Walnüssen angesetzt wurde, dazu passt auch die Bitternote.
Kein wirkliches Genußbier, hier wäre weniger mehr, kalt geht's aber noch.