23 notes
Hammona Bräu
Germany
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Philip B
@ Spieckeraner Garagenbräu26 days ago
0.3
Schmeckt nicht. Prost!
Christobal25
@ Remscheid lennep26 days ago
0.3
Philip B
@ Spieckeraner Garagenbräu3 months ago
2.6
Süffiges Pils. Schmeckt gekühlt ordentlich. Prost!
Philip B
@ Spieckeraner Garagenbräu4 months ago
0.7
Leider gar nicht meins. Geht mit einem leicht säuerlichen Geschmack einher. Mir fehlt an der Stelle jemand der mir sagen kann, ob das so gewünscht ist… nicht meins. Prost!
Der_Bienenmann
9 months ago
3.8
👀Brauner Trunk
👃Malzig, ein bissel Eiche
👄 so bleibt es
Der_Bienenmann
9 months ago
3.0
Bräunlich trüb steht’s im Glas.
Es riecht stark citral und auch etwas muffig.
Oh ja. Das ist sauer. Zitrone und im Anschluss Grapefruit. Dann schließt es trocken ab.
Linden09
10 months ago
3.5
Kräftig trübes goldgelb, dazu eine üppige Schaumkrone obendrauf.
Recht fruchtige Nase, Richtung Orange, vielleicht auch Pfirsich und andere Steinfrucht.
Der Antrunk ist sehr spritzig, dazu etwas wässrig. Die Fruchtnoten kommen aber gut durch und machen das Bier leicht und süffig.
Mir eine Spur zu spritzig, auch etwas mehr bierige Herbe stände der Collaboration gut. Wandelt eindeutig auf den Spuren eines Pale Ales, als Helles eher nicht zu erkennen.
Linden09
1 year ago
3.7
Das hört sich beim Lesen sehr gut an: Ein West Coast IPA mit 81 IBU! Da darf natürlich der alte Werbegag nicht fehlen: "Ist es dir zu bitter, bist du zu schwach". Gääähn!
Gebraut mit Polaris. Das verspricht vor allem Lutschbonbon-Feeling nach Minze. Dazu Centennial-Hopfen, auch nicht langweilig, mit seinen Zitrusaromen.
Das Bier zeigt sich bernsteinfarben und ordentlich trüb, der Schaum hält sich beachtlich gut. In die Nase strömen vor allem süßliche, exotische Gerüche: Vor allem Mango, dazu etwas reife Apfelsine.
Der Antrunk zeigt sich nicht zu sparsam mit den Fruchtaromen: Auch hier von Vielem etwas: Mango, Litschi, Ananas.
Kurz nach dem Antrunk überzieht eine markante säuerliche Note den gesamten Schluck, wohl den Zitrusaromen geschuldet vom Centennial-Hopfen. Meiner Meinung nach geht es aber eher in Richtung Physalis und Ananas.
Die Fruchtnoten aus der Nase sind hier leider längst weg, eine ordentliche Prise Malzigkeit ist stattdessen hinzugekommen, es wird etwas krautig bis minimal holzig. Leider kommt alles etwas verwaschen und wenig klar strukturiert daher.
Dann kommen noch die 81 IBU zum Ende hin. Das hätte ich jetzt stärker und bitterer erwartet. Die Herbe zeigt sich eher moderat bis solide. Gutes Ende.
Insgesamt ist das gelungen, mit kleineren Schwächen im Mittelteil!
Linden09
2 years ago
3.2
Mein allererstes Milkshake IPA. Zugesetzt neben Milchzucker auch schaumbildene Hafer- und Weizenflocken, zudem Himbeerenpüree.
Der Alkoholgehalt liegt bei 7,3 %. Das Bier steht dunkel Bernstein und opal im Glas, der mächtige Schaum zeigt sich cremefarbig.
Süßlich-fruchtige Nase, auch etwas milchig.
Der Antrunk ist vor allem spritzig, erst spät kommt die Himbeere einigermaßen deutlich durch, dazu gesellt sich ordentlich Bitterness, die den Aromen viel zu wenig Platz lässt.
Auf alle Fälle ein interessantes Bier, das aber doch viel Luft nach oben hat.