Privatbrauerei Friedrich Haaß | Schwalm Bräu | Pilsener Das Letzte…. ….Bier aus der Schwälmer Trilogie, das ich probiere, ist das Pils, das in hellem Strohgelb und leicht trüb mit mittellang haltendem Schaum vor mir im Glas steht. Grasig und dezent getreidig riecht es und ist auch geschmacklich ein eher dezenter Vertreter des Stils. Äpfel, Kräuter und eine nicht übertriebene Hopfenbittere, die aber zum Finale hin zunimmt, zeichnen dieses Pils aus. Mir schmeckt dieses unspektakuläre, aber feine Pils gut.

Privatbrauerei Friedrich Haaß | Helles Unspektakulär…. ….kommt das etwas trübe Helle aus der nordhessischen Schwalm rüber. Geruchlich mit Getreidenote und Karamellmalz und geschmacklich mit Getreidenote und Karamellmalz. Der Hopfen kommt dezent und etwas herb ab dem Mittelteil an. Malzige Süße ist nur am Rande zu spüren. Das ist alles in allem, unspektakulär aber gut zu trinken.

Privatbrauerei Friedrich Haaß  Schwalm Bräu  Helles Hefe Weizen Die Brauerei Kesselring…. ….hat dieses helle Hefe Weizen abgefüllt und ich vermute auch, daß es dort, in Marksteft, gebraut wurde. Orange und sehr trüb steht es im Glas und hat einen mittellang haltenden Schaum.  Geruchlich zeigt es sich mit seinen Aromen von der Gewürznelke und etwas Banane von der klassischen Seite. Das setzt sich dann mit Banane, Beeren, Gewürznelke, Hefe und Getreide auch gustatorisch fort. Leicht ist es und ein wenig säuerlich. Und auch im Abgang tut sich nichts wirklich Überraschendes, was Summa summarum ein Weizen ergibt, daß völlig in Ordnung geht aber auch nicht zu Jubelstürmen verleitet. 

Bei einem sonnige Tag wie heute kann man mit diesem Hellen noch einen schönen Sommerabschluss hinlegen.

Schönes unkompliziertes Helles.