

Reviews

Mister Stout !
2 months ago

4.9
La Bayreuther Bock est une spécialité à la jolie robe cuivrée avec des reflets rouges et orangés ,elle sent le malt torréfié ,on est sur le caramel et le pain grillé , elle est puissante et ca se ressent en bouche avec une texture huileuse et crémeuse et des notes caramélisées céréalieres et épicées.....on est sur les fruits confits et le pain de campagne tout juste sorti du four, une bavaroise chaleureuse au parfum alcooleux juste ce qu il faut.......c est vraiment top un régal.........Danke Bayreuther.

Frau Elchmuth
@ Hier-gibts-Bier.de3 months ago

3.5
Bei dem hier war ich mal wieder sicher, das hatten wir schon, aber wenn, dann war das noch vor unserer Rezizeit.
Im Glas das Bier hat die gleiche Farbe wie auf dem Balken über dem Bock.
Schaum klein, aber fein.
Geruchlich am Anfang weniger, später riecht es ein wenig wie nen Schnaps.
Geschmacklich kommt es gleich kräftig malzig, süß nach Karamell und Honig auf die Zunge.
Leichte herbe gesellt sich dazu, die alles gut ausgleicht.
Der Alkohol ist soweit schmeckbar, alsdass man am Schluss nen Geschmack im Mund hat, als wenn man grad den oben erwähnten Schnaps getrunken hätte.
Es ist dennoch süffig, aber mehr wie nen halbes, was ich mir mit meinem Mann teile, muss es aber nicht sein. Schmeckt, aber hier ist weniger mehr 😉.

MerLin
5 months ago
3.4

Biergott69
5 months ago

3.0
Flüchtiger Schaum. Zwischen trüben Goldgelb und hellem Bernstein. Malzig. Süßliche Trocken Pflaume. Kein schlechter Bock, ich habe aber das Gefühl das man den Alkohol stark heraus schmeckt.
Trinkt mehr Bier 🍺!!

ToFlu
5 months ago
2.7

Berch
@ Rewe St. Leonhard5 months ago

4.0
👁 bernsteinfarben; mittelporiger Schaum
👃🏻 malzwürzig
👄 Das trifft es auch, wenn man den Bock geschmacklich mit einem Wort beschreiben wollen würde: malzwürzig.
Das geht sanft in Richtung Karamell und Toffee, aber nahezu vollkommen ohne erwart- bis befürchtbare Süße.
Auch ein Auslaufen in Wässrigkeit, das ich in den letzten Tagen schon bei mehreren (wieder) verkosteten fränkischen Böcken hatte, bleibt hier aus. Vielmehr endet es in einer leicht krautigen, trockenen Herbe (natürlich im stiltypischen Vergleich). Danach bleibt nur noch ein Hauch von Malzsüße im Mundraum haften.
Wenn man jetzt noch das Etikett überarbeiten könnte... Die Teufelsziege mit Silberblick ist schon etwas irritierend...

jannis_wsr
@ Neuendettelsau7 months ago
3.6
War nicht so meins:/

Briegel
2 years ago
3.5

VomS
2 years ago
3.2

Nico
@ Bierzwerg2 years ago

4.0
Das Bayreuther Bock würde ich gerade noch so als Hellen Bock einordnen obwohl er eher bernsteinfarben und filtriert daherkommt. Wie eben beim Breitenlesauer Bock, ist der Schaum schnell weg.
Die Nase ist etwas süßlich mit Karamell- und Keksnoten. Etwas krautiger Hopfen ist ebenfalls erkennbar.
Keine Blockmalzbombe. Schonmal gut. Anfangs dachte ich das Teil ist eher mild bevor die krautig-erdige Hopfenbitterkeit reinkickt und dem Bock eine gewisse Deftigkeit verleit. Irgendwo dahinter verbirgt sich dann der Anflug von Honig und Karamell. Süß ist der fränkische Bock eher nicht so.
Der Malzkörper ist schon im mittleren bis kräftigen Bereich mit eher geringer Kohlensäure.
Brauch ich auch nicht gleich ein Zweites hinterher aber gefällt mir doch recht gut.
Etwas weniger Bitterkeit und das wäre was richtig Feines.