

Arviot

Karl M
@ Halberstadt8 months ago

2.1
Im Glas war noch alles gut. Es sieht, passend zu Halloween, leicht kürbisfarben aus. Die Blume ist hell und kräftig, so dass die optischen Bedingungen schon mal gegeben sind. Die Nase zuckt zurück. Was ist das für ein Geruch? Getreide, aber leicht säuerlich, zermatscht mit Banane. Auch der Antrunk ist säuerlich. Was soll das bei einem Weizenbier? Das Bier schmeckt schlapp und konturlos. Es ist wahrscheinlich ein Glück, dass ich unmittelbar zuvor ein noch schlechteres hatte. Banane erahne ich mehr als ich sie schmecke und auch sonst lässt sich kaum ein Geschmack aus dem Konglomerat heraus destillierten. Ich mag Weizen, aber dieses nicht.

Bierkehlchen
4 years ago
3.9

Blubman
4 years ago

2.3
Trübes Orange bis Bernstein, mit wenig haltbarer Schaumkrone.
Leicht fruchtig, Richtung weißer Portwein der zu lange offen stand, sehr ungewöhnlich.
Geschmacklich kommt diese Note auch im Antrunk auf, wird aber schnell von einer unangenehmen Säure abgelöst. Danach kommen nochmals kurz dunkle Früchte durch, der Abgang bleibt trocken und schaal auf der Zunge.
Eher wenig Rezens und ziemlich wässrig, das cremige Mundgefühl fehlt komplett.
Brauch ich nicht nochmal.

Markus
4 years ago
2.8
Frenzel Hefeweizen Prösterchen
Erinnerung Januar 2020:
Gekauft in Bautzen in der 1 Liter Bügelflasche. Die Flasche vermittelt ein uriges Gefühl mit nettem Etikett. Nach dem Einschenken zeigt sich ein orangefarbenes, trübes Bier mit aufsteigenden Hefepartikeln. Die Blume ist mäßig stabil. Kohlensäuregehalt und 4,7 Prozent Alkohol sind für ein Hefeweizen eher gering. In der Nase angenehm fruchtige Noten. Im Antrunk dann eher säuerlich und leicht prickelnd am Gaumen. Den avisierten Bananengeschmack kann ich absolut nicht schmecken. Insgesamt ein mittelmäßiges Bier. 4/4/2/3

Jondal T
6 years ago
4.1
Sehr lecker und erfrischend mit fruchtiger Note

Raoul
7 years ago
3.0