
IBU : 20
Houblon : Saphir, Spalter Select
Malts : Caramalt, Munich, Pils

Avis

David
2 days ago

3.9
fruchtig, würzig, süß

PailaMarina
@ Camba Webshop4 months ago

4.0

THuhnfisch
@ Camba Bavaria6 months ago

3.7
Camba Amber
Einer der Standard-Sude….
….von Camba Bavaria ist das 7,2%ige Amber Ale aus der 0,44er Dose.
In rötlichem Bernstein habe ich es dann trüb vor mir stehen und es riecht malzig und beerig.
Die auf dem Etikett versprochenen Kirscharomen kann ich olfaktorisch gar nicht erkennen, die Waldfrüchte aber umso mehr. Karamell und etwas Honig auch.
Die Kirscharomen sind dann aber im ersten Schluck dezent spürbar, viel mehr aber das Malz und die Beeren, die von einer gar nicht so geringen Hopfenherbe umrahmt werden.
Das Mundgefühl ist Camba-typisch weich und mit dezenter Karbonisierung versehen.
Im langen Nachhall sind alle beschriebenen Aromen anhaltend präsent.
Der höhere Alkoholgehalt ist höchstens durch die wohlige Wärme, die es erzeugt, wahrzunehmen.

Gottardelli Roberto
@ Birre dal Mondo7 months ago

3.8

Hobbybiertaster
9 months ago
4.5

Savertin
@ Camba Bavaria11 months ago

3.9

Hobbybiertaster
1 year ago
4.5

Kocher
1 year ago

3.2

Berch
@ Hopfen + Malz Bierladen1 year ago

4.0
👁 dunkler Bernstein; feinporiger Schaum
👃🏻 helles Steinobst
👄 Dieses empfängt mich dann auch im Antrunk: Pfirsich, vollreife Aprikosen, aber auch im Antrunk schon eine moderate Herbe, die sich durchzieht.
Im Mittelteil kommen Honignoten und etwas Karamellmalz hinzu. Auch gewisse alkoholische Schwere ist erkennbar.

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)2 years ago

3.4
Zum Abschluss meiner Camba Verkostungsreihe fließt das Amber ins Glas. Habe es mal vor meiner Tasting-Zeit probiert und nicht all zu lobenswert in Erinnerung. Doch Geschmäcker und Rezepte ändern sich bekanntlich. Das Amber verspricht Kirsch- und Waldfruchtaromen - und hält diesbezüglich Wort. Trüb bernsteinfarben ist das Bier - eine gemischtporige, mäßige Schaumkrone in Altweiß darüber. Der Duft ist tatsächlich fruchtig mit Waldbeeren, Kirsche, Karamell, Honig - gelee- bis teeartig. An sich finden sich auch im Antrunk all diese Noten im Mundraum wieder, aber zwischen leicht alkoholischen und unrund bockigen Anklängen wirkt die Komposition nicht mehr ganz so charmant, wie erschnuppert, jedoch immer noch sehr solide. Der Ausklang ist trocken und recht anhaltend. Unter leicht kratziger Carbonisierung schafft es das Amber irgendwie auf seltsame Art, aromatisch aufdringlicher zu sein, als es zu Textur und Körper passt. Mein Eindruck von früher bestätigt sich also auch noch heute. Werde mit dem Amber nicht ganz warm oder verstehe es schlichtweg nicht vollends. Es leidet ein wenig unterm Alkoholgehalt und würde als leichtere Version vielleicht besser funktionieren.