Viivakoodista tulee Speziator Dunkel (7,5%) Tumman ruskea, hieman kuitenkin vaaleampaan taittuva valoa vasten. Pieni vaahto katoaa nopeasti sihahtaen. Hiukan lämpimän maltainen, luumuinen ja rusinainen sekä kirsikkainen tuoksu. Medium runko ja pehmeät hapot. Voimakkaan tumman maltainen maku jossa häivähdys luumuisuutta. Alkoholi ei tule maussa yhtään läpi. Tasavarmaa laatua.

Den Speziator kannte ich schon in dunkel, heute nun in hell. Hell heißt hier kräftig golden mit reinweißer Blume die schnell etwas schwächelt. Der Geruch ist recht intensiv, vielleicht durch den Alkohol gepusht. Es dominiert hellmalziges und fruchtiges mit deutlicher Apfelnote. Der Antrunk ist sehr weich, fast cremig. Der erste geschmackliche Eindruck ist sehr würziger, erdiger Honig. Mit der Zeit wird es süß-malziger und eine Spur marmeladig; ich tippe auf Doppel-A (Aprikose + Apfel). Mit zunehmender Temperatur entwickelt das Tandem Alkohol und Hopfen eine alles überlagernde Herbe und letztlich eine zwar nicht übertriebene, aber anhaltende Bittere. Mir gefallen meist helle Böcke besser als dunkle und Riegele gefällt schon aus Prinzip. Aber bei beiden Speziator fehlt mir leider die Überzeugung.

Bewertung vom 20.09.2020 Im Glas haben wir ein helles goldgelbes Pils mit einer schönen beständigen Schaumkrone. Es riecht sofort grasig frisch, wie Wiese halt. Im Mund hat man sofort die Herbe des Bieres. Aus der Flasche ist es tatsächlich herber wie aus dem Glas. Es schmeckt nach Hopfenbitternis. Die Herbe übertünscht bei uns leider alles. Es bleibt bitter kräutig. Ein Bier was wir persönlich definitiv nicht wieder nachkaufen werden. (Falsche Ortsangabe)

Aroma: Malty, sweet, slight toasty with hints of smoke. Taste: Sweet malts, caramel, raisins, pruns, dates, tiny hints of roasted malts. Somewhat creamy. Lovely dunkel!

Maltainen, makea runko, jossa paljon mausteista hedelmäkakkua ja kiva hedelmäinen jälkimaku.

😵‍💫