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Frenzel's Festbier 5.9%, Frenzel-Bräu, Germany
11 Bewertungen
3.4
Frenzel's Festbier
5.9% Oktoberfest / Märzen

Bewertungen

Post author: Calu
Calu
1 year ago
4.0

Post author: Blubman
Blubman
@ Edeka Nestler Sohland
2 years ago
Frenzel's Festbier, Germany
3.3
Ein Festbier passt ja immer in den Herbst, dieses wird aber scheinbar das ganze Jahr angeboten. Das Bier will schnell aus der Flasche, auch beim einschenken muss man vorsichtig sein, hat ein überschäumendes Temperament. Ansonsten minimal trüb und altgolden bis kupferfarben. Die Nase bietet hauptsächlich Karamellmalz, etwas angegorene Beeren. Der Antrunk ist herb und etwas säuerlich, wieder die angegorene Beeren. Zum Mittelteil wird's süffiger mit dezenter Süße und Karamell, immer noch herb und säuerlich prickelnd auf der Zunge, wie bei neuem Wein. Hat ne rustikale Brauhausnote und ist etwas unrund, dadurch auch nicht so süffig für ein Festbier. Probiere ich bei Gelegenheit nochmals...

Post author: Beercules
Beercules
4 years ago
3.7

Post author: BeeryMcBeerface
BeeryMcBeerface
4 years ago
3.6

Post author: Seamus McDowell junior
Seamus McDowell junior
4 years ago
3.0

Post author: Lionel Pintie
Lionel Pintie
4 years ago
2.8

Post author: Beertlejuice
Beertlejuice
4 years ago
3.8

Post author: Ole
Ole
4 years ago
4.1

Post author: SirSpliffaLot
SirSpliffaLot
4 years ago
3.7

Post author: Bierbert
Bierbert
@ Hopfenkult
5 years ago
Frenzel's Festbier, Germany
3.0
Weil's so schön war - bleiben wir bei Frenzel's Braumanufaktur und gönnen und die #8 Frenzels Festbier mit 5,9% vol. und 15,0°P. Irgendwo zwischen bernstein, ocker und einem leichten Kupferstich ist die Couleur des Unfiltrierten angesiedelt. Der weiße Schaum besteht in diesem Fall nur relativ kurz. Das stilistisch bei den Märzen einzuordnende Festbier versprüht ein leicht malziges Aroma. Der sonst so typische Muff-Charakter eines Märzens kommt in meiner Nase nicht an, eher noch ein Hauch Honig. Geschmacklich zeigt sich das von Hand gebraute und abgefüllte relativ hopfig und bitter im Antrunk. Minimale Malznoten schwingen mit, spielen sich jedoch kaum in den Vordergrund. Im weiteren Trinkverlauf mischen sich für mich nicht ganz identifizierbare Kräuternoten unter, die ich ein wenig uneindeutig und unerwartet zurücklassen .