Bewertungen
Calu
1 year ago
4.0
Blubman
@ Edeka Nestler Sohland2 years ago
3.3
Ein Festbier passt ja immer in den Herbst, dieses wird aber scheinbar das ganze Jahr angeboten.
Das Bier will schnell aus der Flasche, auch beim einschenken muss man vorsichtig sein, hat ein überschäumendes Temperament. Ansonsten minimal trüb und altgolden bis kupferfarben.
Die Nase bietet hauptsächlich Karamellmalz, etwas angegorene Beeren.
Der Antrunk ist herb und etwas säuerlich, wieder die angegorene Beeren. Zum Mittelteil wird's süffiger mit dezenter Süße und Karamell, immer noch herb und säuerlich prickelnd auf der Zunge, wie bei neuem Wein.
Hat ne rustikale Brauhausnote und ist etwas unrund, dadurch auch nicht so süffig für ein Festbier. Probiere ich bei Gelegenheit nochmals...
Beercules
4 years ago
3.7
BeeryMcBeerface
4 years ago
3.6
Seamus McDowell junior
4 years ago
3.0
Lionel Pintie
4 years ago
2.8
Beertlejuice
4 years ago
3.8
Ole
4 years ago
4.1
SirSpliffaLot
4 years ago
3.7
Bierbert
@ Hopfenkult5 years ago
3.0
Weil's so schön war - bleiben wir bei Frenzel's Braumanufaktur und gönnen und die #8 Frenzels Festbier mit 5,9% vol. und 15,0°P.
Irgendwo zwischen bernstein, ocker und einem leichten Kupferstich ist die Couleur des Unfiltrierten angesiedelt. Der weiße Schaum besteht in diesem Fall nur relativ kurz.
Das stilistisch bei den Märzen einzuordnende Festbier versprüht ein leicht malziges Aroma. Der sonst so typische Muff-Charakter eines Märzens kommt in meiner Nase nicht an, eher noch ein Hauch Honig.
Geschmacklich zeigt sich das von Hand gebraute und abgefüllte relativ hopfig und bitter im Antrunk. Minimale Malznoten schwingen mit, spielen sich jedoch kaum in den Vordergrund. Im weiteren Trinkverlauf mischen sich für mich nicht ganz identifizierbare Kräuternoten unter, die ich ein wenig uneindeutig und unerwartet zurücklassen .