
Eine zarte Hopfenblume und eine feinherbe Bittere zeichnen dieses Premium-Pils aus, das ein leichtes Fleisch- oder Fischgericht perfekt unterstreicht. Die Rezeptur begeistert Pils-Kenner schon seit vielen Jahren.
Aus der handlichen 0,33-l-Flasche genossen, ist das Jacob Edel-Pils auch ein prickelndes Party-Getränk für den verwöhnten Gaumen.
IBU: 30

Reviews
Seamus McDowell junior
1 month ago
2.9

JUSTINJAYB
@ Mutenye2 months ago

4.0

Zwecke
@ Zu hause9 months ago
4.3
Nachtrag von Gestern Abend. Nach dem Engel Pils enttäuscht dieses hier auch nicht. Ein richtig schön ausgewogenes Pils, auch das würde ich gern wieder trinken.

Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch11 months ago

3.5
Mein erster Eindruck, schön golden, heftige Perlung und eine Krone bei der man sich beeilen muss um das Foto zu machen.
Der Antrunk fällt ziemlich kräftig Hopfig mit ganz leichten fruchtigen Note aus, insgesamt nicht schlecht nur würde ich den Begriff "Edel" weglassen solide trifft es eher. Ein Pils das sich ordentlich zwischendurch trinken lässt.
Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen1 year ago

3.7
Nach dem Export nun das Edel Pils aus Bodenwöhr. Immerhin kein Premium. Dennoch ist nach der Erfahrung mit dem Export die Erwartung gering. Und dies scheint sich schon bei der Optik zu bestätigen; genauso blass.
Aber dann dreht es sich. Der Nase wird hier frisches grasiges geboten.
Der Antrunk ist trotz sehr geringer Carbonisierung extrem frisch, sehr würzig auf grasig-krautiger Basis und mit einer erstaunlich knackigen Bittere ausgestattet. Da jubelt der norddeutsche Gaumen. Ganz zum Ende wird es dann etwas mineralisch, fast schon metallisch. Aber Extrakt steht nicht auf der Zutatenliste und kann somit nicht als Schuldiger angeführt werden. Es bleibt dennoch ein gutes Pils.
BenDri
1 year ago

4.5

Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch2 years ago

3.9
Jacobs Edel Pils zeigt sich blass strohgelb im Glas und perlt seicht und lange. Die Krone ist hoch, sahnig fein und hat mächtig Puste. Zu schnuppern gibt es helles Malz und würzige Heuwiese. Der würzige Antrunk macht es nach, ist körperlich dabei recht schlank, aber aromatisch nie zu dünn. Fast ein wenig nordisch mischt sich grasige, krautige Hopfenherbe unters Malz, das unterschwellig semi-lieblich wirkt. Malz und Hopfen federn sich damit gegenseitig zu einer angenehmen Milde ab. Die Carbonisierung ist eher zaghaft, und trotzdem sorgt die tolle Hopfung für Frische und ein wenig Crispness. Die Bittere im Nachhall kommt minimalst metallisch rüber - ohne zu stören und wirklich nur auf hohem Niveau gejammert. Das kann sich recht elegant bis galant sehen und schmecken lassen. Hier ist "edel" ausnahmsweise nicht nur (heutzutage zu oft abschreckendes) Marketing, sondern darf geglaubt werden.

LaGente
3 years ago

3.8

Fabian H
3 years ago
2.7

1000Freunde04
@ Regensburg4 years ago

3.0
Ein Pils halt. An dich bestellt man ein ‚Helles‘. Hier im Armenspittal Donaustauf…