Der Maibock der Benediktinerabtei Plankstetten wird nebenan bei Riedenburger gebraut und steht wunderschön mahagonifarben im Glas. Mittlerer, feiner, hellbeiger Schaum schmückt das Bier mit Ausdauer. Der Duft ist biskuitmalzig mit zarten Dörrobstnoten - wie ein kleiner, flüssiger Obstkuchen. Im Antrunk gibt sich das Bier gediegen weich, ohne nennenswerte Carbonisierung. Bei mittlerem Körper finden sich die karamelligen Malze und Anklänge von Beeren an Zunge und Gaumen ein - wohlig, schmeichelhaft, unaufgeregt, fein und rund aufeinander abgestimmt. Untermalt wird das durch einen später folgenden Hauch Honig in der Nase und Schokolade im Geschmack. Lieblich aber nicht zu süß, süffig, aromatisch dicht aber ohne Schwere - ein ganz feines Tröpfchen und bayerischer, klösterlicher Geheimtipp.

Stark bickbieriges Bier. Intensiver Geschmack.

Benediktinerabtei Plankstetten - Maibock naturtrüb Optik: Dunkel, sehr feiner und leicht angebräunter Schaum, trotz Hefe in der Zutatenliste ist keine Trübung zu erkennen Duft: Dunkles Malz, leichte Schokolade Geschmack: sehr weich im Trunk, malzbetont, moderate Süße, leichte Röstaromatik und ein Hauch Schokolade. Auch in diesem Jahr kann sich der dunkle Plankstettener Maibock sehen lassen. Den Kaffee- und Dörrpflaumengeschmack vom letzten Jahr kann ich zwar nicht bestätigen, dafür würde ich diesen Maibock in der leicht schokoladigen Richtung einordnen. Für mich knapp hinter 2023 aber vor 2022. MHD 18.12.24 - Gebraut und abgefüllt im Riedenburger Brauhaus

Nun der Maibock von der Benediktinerabtei aus Plankstetten. Ein dunkles Gebräu mit kleiner Krone. Er riecht schön malzig. Minimal holzig. Im Antrunk bleibt es malzig. Malzig rauchig. Süße haben wir hier nicht. Ein bitterer schokoladiger Film legt sich im Abgang an den Gaumen und verweilt einen Moment. Guter dunkler Bock ohne Wiedererkennungswert. Solide trifft es sehr gut

Absolut Trinkbares Bierschen 🤗☀️🍻👍

Benediktinerabtei Plankstetten Maibock naturtrüb Der dunkle und nur minimal trübe Bock überzeugt. Wunderbar aromatisch, dunkles Malz, leichtes Röstaroma, Dörrpflaume und eine gute Portion Kaffeegeschmack. Abgerundet wird das ganze von einer leichten Restsüße, die sich wunderbar einfügt.  Schmeckt mir deutlich besser als 2022

👁 leicht getrübt kupferfarben; feinporiger, beständiger Schaum 👃 kräftig malzig (von reinem Malzbier kaum zu unterscheiden) 👄 Hier setzt sich die Nase nahtlos fort: Intensiv malzig, dabei durchaus auch süßlich und schwer mit viel Karamell. Mir schmeckt dieses Bier richtig gut, allerdings fällt es im Vergleich zu den sonst in dieser Saison verkosteten Maiböcken doch etwas aus dem Rahmen.

Leider gar nicht mein Fall. Viel zu röstig und stoutig.