Reviews
Miethril
4 months ago
3.3
Tut niemandem weh, leicht fruchtig, aber irgendwie fehlt der Geschmack nach Hefe.
CervesiumHH
@ Bio Company Heegbarg (AEZ)8 months ago
3.4
Kräftiges Bernstein mit schwächelndem Schaum.
Beim Aroma ist wenig Banane zu spüren. Eher merkt man, dass der verwendete Aromahopfen seine Arbeit macht.
Also Aroma ist da, auch eine gute Rezenz, lediglich die Süffigkeit lässt zu wünschen übrig.
Mapache
9 months ago
3.3
Siggi_p
1 year ago
3.0
BierBär
1 year ago
3.9
Bierbock
@ Piding2 years ago
3.5
Sehr erfrischend aber es fehlt mir ein bisschen das Hefe Aroma
MF_Müller
@ San Siro2 years ago
3.1
Bin viel zu angespannt um dieses Bier ordentlich zu bewerten.
Forza BVB und Forza Milan!!
Ich erhebe mein Glas auf Siege gegen Bayern und Juve!!
JG
@ Bierothek.de2 years ago
3.2
Nosing: 3
Tasting: 4
Finish: 3
Kräftig, malzig, in die Richtung Weizenbock.
Quartalssäufer
2 years ago
5.0
Vollmundig und unglaublich süffig
Humppa
@ Hörl Sengenthal2 years ago
4.3
Mehrkornbiere sind immer so eine Sache. Oft sehr speziell und nicht Jedermanns Sache. Dem Ur-Weizen aus dem Riedenburger Brauhaus steht die Portion Emmermalz aber durchaus gut.
Aber von vorne.
Im Glas soll es Bernstein sein, auf mich wirkt es aber schon eher wie ein dunkles Weizen - zumindest wenn sich die dicke Hefewolke gleichmäßig im Glas verteilt hat. Für die Nase gibt es dunkles Malz, dieses wirkt fast schon schokoladig. Auch eine Briese Hopfen lässt sich erkennen. Damit meine ich nicht den "Fruchtkorb" Hopfen, sondern die typische Hopfenwürze.
Geschmacklich vollmundig, rund und trotzdem unaufdringlich. Auch die "Trinkbarkeit" ist überdurchschnittlich gut.
Insgesamt ein Weißbier dass deutlich mehr in Richtung Nelke geht, wobei zum Ende hin auch noch die Banane vorbei schaut.
Zuletzt im Mai getrunken, damals schon gut (3,5) schmeckt es mir heute sogar noch etwas besser.
Für mich bisher eines der Highlights im Hörl Bier-Adventskalender.
MHD 14.06.22