Bier verbindet. Rauchbier noch mehr. Deshalb haben sich der brasilianische Craft Brewer Alexandre Bazzo und Braumeister Roland Kundmüller erstmals 2014 zusammengetan und einen Rauchbock gebraut. Bernsteinfarben, rauchig wärmend und mit Hopfen aus dem eigenen Garten. Das Ergebnis ist ein Zeichen ihrer Freundschaft.
IBU: 35
Hops: Hallertauer Tradition, Saphir, Spalter Select
Reviews
Der_Bienenmann
@ Bierzwerg Greven1 month ago
4.5
Heute der Rauchbock von Kundmüller.
Bernsteinfarbend mit weißer Haube zeigt sich der Bock.
Er riecht schön nach Schinken und mit einer dezenten Rauchnote.
Im Antrunk kommt die Rauchnote noch besser zum tragen. Schinkengeschmack ist natürlich auch weiterhin präsent. Die Kohlensäure ist im mittleren Bereich und fließt dadurch mild die Kehle runter. Es wirkt alles sehr harmonisch. Ein rundes weiches und extrem leckeres Rauchbier.
Kann man auf jeden empfehlen. Top Bier.
Bierkapitän
@ Sagasser Lauterer Höhe1 month ago
3.8
Tobbe
3 months ago
4.5
Schmeckt welch Wunder im Antrunk extrem rauchig mit einem schönen süßen Abgang.
Die Raucharomen sind sehr intensiv-ich find es mega.
Geiles Bier.
B3NN4T
3 months ago
2.8
Schlinge
3 months ago
3.0
SirSpliffaLot
5 months ago
3.1
Schmeckt nach Bock, aber kaum rauchig.
keijoking
@ Alko Tampere Kaleva Prisma7 months ago
3.0
Kuohkea 3 sormen paksuinen vaahto kullan värisessä kuultavassa, virkistäväsdä ja kuivaavassa oluessa.
Jahas Banbergistä kajahtaa, ei nyt niin huippua kuin yleensä mut hyvää kuitenkin. Vahvahko, pehmeä, miedosti savuinen ja tylyn tuntuinen humalointi.
Mausteinen ja tervamainen.
Riku T
@ Oluthuone Haavi7 months ago
3.8
Tukevarunioinen, makeahko ja mietosavuinen… Oikein hauska ja toimiva bisse…
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)7 months ago
4.0
Aus dem Umland der Stadt, die eine lange Rauchbier-Tradition pflegt - Bamberg. Das Weiherer Rauch konnte mich neulich nicht ganz überzeugen und die Reihe tut sich generell schwer, mich so richtig zu begeistern. Der heutige helle Rauchbock fließt trüb im hell kupfernen bis dunkel goldenen Gewand ist Glas - ordentlicher Schaum darüber. Der rauchige Duft ist wunderbar angenehm zwischen Holz und Wacholderschinken angesiedelt. Es folgt der unterschwellig gut carbonisierte Antrunk mit recht lieblich malziger Bockigkeit und den erschnupperten Rauchnoten - dazu Karamell. Diese Rauchmalze wirken erstaunlich, denn sie überflügeln die bei hellen Böcken oft aufkommende Sprittigkeit - und schlagen ganz nebenbei den Bogen weg von den oft apfel- und honigsüßen Malzen heller Böcke. Was Potenzial hat, unrund zu werden, wird so zum kräftigen Genuss. Das bis dato beste verkostete Weiherer, ein schöner heller Bock, ein schönes Rauchbier.
Jere J
@ Alko Hyllykallio7 months ago
4.0