Avis
Hamster09
@ Hütt'n2 months ago
3.5
Juho E
8 months ago
2.9
Nico
@ Bierzwerg Greven1 year ago
4.0
Das rotbraune Hallerndorfer Rauchbier ist naturtrüb und wird von beigem Schaum bedeckt.
Es duftet fein nach Rauchmalz. Der Antrunk ist dann ebenfalls mildrauchig und gering karbonisiert. Eine feine krautig-würzige Hopfennote unterstützt das immer rauchiger werdende Finish.
Ein Rauchbier ohne Bimbamborium!
Hesse414
1 year ago
3.8
Auch wenn mir selbst die Rauchbiere aus Bamberg etwas besser schmecken so ist das m.M.n eine gelungene Abwechslung im Sortiment 👍
Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch2 years ago
3.8
Das eingiessen ist schonmal ein Vergnügen, bei der schönen Kastanienfarbe und der altweißen Krone auch kein Wunder.
Das Aroma ist bei weiten nicht so rauchig wie erwartet/erhofft. Und so ist auch der Antrunk, eher malzig als rauchig aber das ist völlig in Ordnung denn im Abgang meldet sich der Rauchmalz vereint mit dem Hopfen zu Wort.
Insgesamt sehr süffig und bestens geeignet um in das Thema Rauchbier einzusteigen.
Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻
Antruxu
2 years ago
3.5
SchedelCB
@ Humbser und Freunde2 years ago
4.0
Lecker vollmundig rauchig malzig rundes Räucherla 😋
THuhnfisch
@ Maruhn3 years ago
3.4
Rittmayer Hallerndorfer Rauchbier
Moderat rauchig
Ein traditionelles oberfränkisches Rauchbier ist das Hallerndorfer, allerdings nicht übertrieben rauchig.
Das rötlich braune und nur etwas trübe Bier mit seinem cremefarbenen Schaum riecht malzig und nur ganz dezent rauchig, was sich aber im ersten Schluck ändert.
Dort ist der Rauch, ohne zu intensiv zu sein, um Einiges präsenter.
Karamell, Malz und eine feine Herbe sind zu schmecken.
Mittelstark karbonisiert, frisch und schlank ist der Körper dieses angenehmen Rauchbieres. Da geht mehr als eins am Abend.
Mir gefällt es.
Schedelbrauer
@ Fränky3 years ago
3.0
Hui, Rauch in der Nase, aber nicht so heftig wie beim Schlenkerla, die Malznoten kann man dahinter nur ganz leicht wahrnehmen.
Die Farbe erinnert an Kastanien, der Schaum ist erst hübsch, macht sich aber schnell davon.
Der Antrunk ist spritzig, nach einigen Schlucken gewöhnt sich der Gaumen an das anfangs deutliche Rauch, aber dahinter erkennt man Malz und sogar später auch den Hopfen, wenn auch dezent.
Im Abgang kommt die feine Hopfenbittere zum Vorschein.
Empfehlung für alle, die sich dem Thema Rauchbier nähern wollen und das Bamberger Schlenkerla zu heftig ist.
Diario della Birra
@ Al cantoniere4 years ago
3.8