Auch bei diesem Exemplar riecht es fast nach nix. Geschmacklich bietet sich etwas Röstmalz, Brotaromen und etwas Karamell an. Leichte Bittere die dann in eine gewisse Herbe übergeht. Etwas süß beim Schluck.

Wingelsteiner Schwarzbier Prösterchen Wie es sich für ein Schwarzbier gehört tust es schwarz mit haselnussbrauner Blume die nicht sehr stabil ist. Die Nase riecht ein Malzbier, dass eher süßlicher Art ist. Geschmacklich ist es ein eher herberes Bier mit den typischen Röstmalz-Aromen. Insgesamt fehlt dem Bier aber Körper. So bleibt es etwas hinter den (gerochenen) Erwartungen zurück. Danke an Sushi für ein neues Bier. 3,5/3,5/3,5/3

Wingelsteiner Schwarzbier Fast neutral…. ….kommt das dunkelbraune, beinahe schwarze Schwarzbier mit seinem cremefarbenen Schaum, geruchlich in der Nase an. Ganz im Hintergrund ist etwas Röstmalz zu spüren. Gustatorisch geht es in etwa so weiter. Das röstige Malz kommt doch etwas stärker durch. Es ist schlank, etwas trocken aber insgesamt doch zu schwach und zu beliebig, trotz des herben Nachhalls. Beim Wärmerwerden kommen die genannten Aromen, geschmacklich aber doch stärker durch und nun gibt's nicht mehr so viel zu meckern. Trinkt es also nicht zu kalt oder gebt diesem Bier Zeit.

Von Schwingelsteiner gibt es ein Schwarzbier, welches überraschenderweise recht schwarz im Glas daherkommt und durchaus ansehnlichen, cremefarbenen, feinporigen Schaum zum Besten gibt. Das Schwengelsteiner Schwarze zeichnet sich durch eine gute Frische aber wenig bis garkein Röstmalz in der Nase aus. Auch der Antrunk des Windelsteiner Schwarzbieres ist frisch aber eine Schwarzbieres eher unwürdig, da es aromenschwach bleibt und nur weit im Nachtrunk etwas Röstmalzbittere bzw. Hopfenbittere einstreut. Es ist trotzdem süffig und durstlöschend. Für mich ein Schwindelsteiner Schwarzbier!