Hat für meinen Geschmack zu viel Kohlensäure und ist auch viel zu bitter. Es kommen die typischen Zitrusfrüchte der verwendeten Hopfen Sorten überhaupt nicht mehr durch. Hatte mich nach dem Etikett und den Bewertungen her echt darauf gefreut. Mhd 05/2024, heute 29.3.24

Farbe: Orangegelb, leicht golden, dezente Kupfertöne, trüb mit stabilem feinen Schaum Duft: Sehr fruchtig und frisch, Mango, Maracuja, Orange, Grapefruit Geschmack: im Antrunk frisch und süffig, Biskuitnoten im Antrunk mit feiner Malzigkeit, zur Mitte hin leichte Bitterkeit um die 30 IBU, Zitrusaromen kommen durch, ein Hauch von Mango, Mandarine und Orange, aber nicht klar definiert, im Abgang cremig mit Biskuitnoten, ein leichter Brotheschmack bleibt auf der Zunge. Fazit: leckeres leichtes Bier mit sommerlichen Touch,die Aromen dürften mir noch ein wenig definierter sein.

Einfach gestaltetes Etikett wie von Wildwuchs gewöhnt. Es läuft in einem trüben gelb mit viel Schaum ins Glas. Die Blume steigt hoch auf hält aber nicht lange. In der Nase schön fruchtig. Mango und Vanille. Frischer Antrunk mit mittlerer Rezenz. Schöner leichter Körper mit angenehmen Fruchtnoten. Auch hier wieder Mango und Vanille aber auch Ananas. Im Abgang eine angenehme lang anhaltende Bittere. Ich kenne auch andere Bier in denen altes Brot verwendet wurde. Die gingen aber ehr in die Richtung Landbier. Die Idee ein modernes Neipa daraus zu machen finde ich gut und ist hier super gelungen.

Schmeckt wie ein umgekehrter Atompilz. Am Anfang fulminant, fruchtig und vollmundig, zum Ende hin leider nicht mehr mit entsprechender Finesse. Es ist sogar so, dass der Nachgeschmack dem Erstgeschmack destruktiv gegenüber steht.

Für ein Pale Ale süfig, leicht süß - bitter. Sehr lecker👍🏻