Schon beim Hellen ist mir aufgefallen, dass Stöckel das Etikettendesign geändert hat. Ich nehme an, dass im Zuge dessen der Zusatz "Ahorntaler" einfach entfallen ist. Da mir das Landbier seinerzeit merkwürdig unrund erschien, folgt nun die Zweitverkostung: 👁 kupferfarben; mittelporiger Schaum 👃🏻 intensiv malzig 👄 Es beginnt vollmundig, malzig, entwickelt im Mund eine mittlere, trockene Herbe und klingt damit sowie einer feinen Säure aus. Dieses Landbier und ich werden in diesem Leben wohl keine dicken Freunde mehr, aber wenn außer am Etikett nicht auch an der Rezeptur massiv geschraubt wurde, muss meine Erstverkostung (1,9 Punkte) wohl eine verunglückte Abfüllung gewesen sein.

Das war auch nahezu eine pamela Anderson aus den 90ern. Sehr sehr befriedigend

👁 kastanienfarben; mittelporiger, flüchtiger Schaum 👃 leicht säuerlich, wenig Vorfreude bereitend 👄 Vielleicht habe ich keine optimale Flasche erwischt, aber auch wenn eine gewisse Würze erkennbar ist, bleibt doch auch ein muffiger Beigeschmack unverkennbar. So ist es jedenfalls nicht meins...

Leider nicht das beste Landbier, es fehlt leider das gewisse etwas. Moni: es hat komisch geschmeckt 😂😂

Sehr leckeres Landbier mit leicht erdigen Geschmack im Abgang. Alles in allem sehr süffig. Perfekt für ein Feierabendbier am Fluss

Tyylikäs korkki. Ruskeareunainen etiketti, jossa huomio kiinnittyy kahteen jalopeuran olutlasia ympärillä. Hiekanvärinen vaahto. Kirkas pronssin värinen juoma. Mieto ja yrittinen. Lajityypin edustaja ilman kummempaa virittelyä.