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Blockbräu Hamburger Senatsbock (2023) 7.4%, Blockbräu, Germany
7 arviota
3.7
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2023)
7.4% Doppelbock
IBU: 20
Humalat: Herkules

Arviot

Post author: Markus
Markus
@ Craftbeer-Shop.com
2 months ago
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2023), Germany
4.2
Blockbräu Senatsbock 2023 Prösterchen Nachtrag 7,4 Prozent Alkoholgehalt bringt das dunkle Bock mit. Optisch fast schwarz mit mahagonifarbenen Einschlägen sieht er fein aus. Die Blume ist gemischtporig, wenig ausgeprägt und nicht sehr stabil. Die Nase riecht geröstete Kaffeebohnen und Rosinen. Der Antrunk ist weich und vermittelt Wärme. Feine Kaffenoten und zartbittere Schokolade schmeicheln dem Gaumen. Die Carbonisierung ist zurückhaltend. Hintenraus wird er minimal säuerlich und erinnert dabei an einen Sherry. Aber auch hier steuern die Schokoladenaromen gekonnt dagegen. Ein feiner Bock 3,5/3,5/4/4,5

Post author: Basti M
Basti M
2 months ago
4.5

Post author: Nico
Nico
@ Edeka Bannat, Saseler Damm, Hamburg
1 year ago
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2023), Germany
4.5
0,4% abv hat der Senatsbock von Blockbräu zugelegt. Iptisch unverändert, fast schwarz, blickdicht und mit hellbeigem Schaum bedeckt. Der Doppelbock duftet angenehn frisch und ausgewogen malzig und hopfig. Wobei der Hopfen eine gewisse Erdigkeit transportiert. Sofort ist eine tolle und weiche Vollmundigkeit zu erschmecken. Kaffee und vor allem eine gewisse Tabaknote sind schön herausgearbeitet. Dazu kommt noch etwas Röstmalz und entgernte Schokolade. Im Geschmack wirkt der Hopfen etwas zurückgefahren, was aber wunderbar passt. Er bringt eine leichte Frische und dezente Bitterkeit ins Spiel. Eine gewisse Süße ist da und spielt perfekt mit der geringen Kohlensäure zusammen. Der 2023er Jahrgang der Senatsböcke ist wahnsinnig gut gelungen. Dieser hier von Blockbräu mag nicht so kreativ sein aber dafür steht er für deutsche Bodenständigkeit. Und das muss nicht immer langweilig sein.

Post author: Humppa
Humppa
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
1 year ago
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2023), Germany
4.0
Hamburger Senatsböcke 2023 1/7 Blockbräu Die Senatsböcke kannte ich bisher nicht. Doch die Rezension lesen sich so interessant, dass ich zugreifen musste. Im Paket sind 7 der 9 Senatsböcke enthalten (Gröninger und Joh. Albrecht fehlen).  Den Anfang macht der Bock von Blockbräu.  Optik: Braun und dunkel, leichte Trübung, bräunlicher Schaum. Duft: Dunkelmalzig, dezente Schokolade, hintergründig Kaffee.   Im Antrunk ist dieser Bock weich und malzig, ab dem Mittelteil treten die 7,4% wärmend in Erscheinung.  Der lange Abgang ist geprägt von Röstmalz, Kaffee- und Schokoaromen.  Der Blockbräu Senatsbock ist ein weicher und runder Bock, der sein Aroma-Potential allerdings erst im Nachtrunk voll ausschöpft. Mit etwas Wohlwollen wird die 4 Punkte Hürde aber geknackt.  Guter Start in die Senatsbock-Reihe. 

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
1 year ago
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2023), Germany
3.6
Blockbräus 2023 Hamburger Senatsbock ist dunkel kastanienbraun. Die Schaumkrone ist cremefarben, cremig fein und recht beständig. Der Nase gibt der dunkle Doppelbock Toffee, Kaffee und eine getreidige Brotkruste preis. Geschmacklich bleibt dieses Aromen-Trio bestehen - hinzu gesellt sich eine Schokonote mit ordentlich Süße. Mir persönlich ist die Betonung zu gerstig/brotig und im Wechselspiel mit der Süße nicht süffig genug. Objektiv eine durchaus interessant andere Komposition, subjektiv nicht ganz mein Fall.

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com
1 year ago
4.0
Heute der Senatsbock 2023 von Blockbräu. Sehr dunkel mit beigen Schaum. Es riecht süßlich malzig. Ein bissel Eichenfass schwingt mit. Oh ja. Espressonoten. Sehr schön und gar nicht so süß. Echt lecker.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Edeka Bannat, Saseler Damm, Hamburg
1 year ago
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2023), Germany
3.8
Nr. 4 der diesjährigen Hamburger Senatsböcke. Dieses Jahr wurde der Alkoholgehalt vom Braumeister des Blockbräus zwischen dem von 2021 und 2022 eingeparkt; 7,4%. Was hat sich sonst verändert? Im Geruch überrascht zunächst eine minimal säuerlich-fruchtig Note. Der bekannte schokoladige Eindruck tritt erst später auf und auch er zunächst nur minimal; steigert sich aber stetig. Der wieder sehr süffige Antrunk wird anfangs ebenfalls von dieser säuerlich-fruchtigen Note unterlegt. Absicht? Wer weiß ... Es macht sich hier dann aber recht schnell der gewohnt schokoladige Touch breit. Also letztlich wieder ein solider Schokobock der gut läuft, weniger süß als letztes Jahr ist und dennoch nicht zwingend zu Begeisterungsstürmen hinreißt.