Trübes Gelb mit eher grobem aber stabilem Schaum. Die Nase ist ziemlich citral mit einem Hauch Tropic. Saftiger spritzig citraler Antrunk, fein prickelnd. Citrusfrüchte von Limette bis Pomelo geben den Ton an, eine minimale tropische Süße im Hintergrund. Sehr süffig und erfrischend, schönes saftiges Mundgefühl.

Tropenfruchtige Hopfenbombe, vollmundig, cremig und schön herb im Abgang - lecker, lecker, lecker!

Süß

Ist lustig 🎪

Maisel & Friends - Artbeer #5 Hazy IPA Das Etikettendesign des Künstlers Super A ist wirklich gelungen. Gefällt mir sehr. Zum Bier: Optik: Orange Farbe, starke durchgängige Trübung, ultrafeiner Schaum Duft: Fruchtiges Allerlei, Eindrücke ohne Ende, Mandarine, Ananas, Mango, Orange, ich würde sogar Cocos hinein interpretieren. Ein Fruchtcocktail der Extraklasse! Geschmack: Sämig und cremig mit ordentlich Hopfenpower. Diesmal mehr würzig und knackig herb, erst dann gesellt sich das fruchtige Aroma hinzu. Insgesamt kann die Aromen-Vielfalt geschmacklich nicht ganz mit den olfaktorischen Eindrücken mithalten. Trotzdem, dieses Hazy IPA überzeugt. „Kunst auf und in der Flasche“? Unterschreibe ich so! Ganz großes Kino! MHD 04.06.2024 / 2,50€

Maisel & Friends Artbeer #5 Hazy IPA Prösterchen Nachtrag Das auffällige Etikett entstand in Zusammenarbeit mit dem Straßenkünstler SUPER A aus den Niederlanden. Nun zum Bier. Es ist 🌈gülden, trüb wie Nektar 🌼gut ausgeprägte, leicht cremig, stabil 👃intensiv tropisch 😋saftig, … …und krass tropisch schaut es nicht nur aus. Mango, Maracuja, Ananas hinterlassen einen fetten Fruchtgeschmack und streicheln dabei sämig deinen Mundraum. Hintenraus wird es minimal herb nach Pinie und endet angenehm säuerlich. Ein geiles Teil mit super Preis-/ Leistungsverhältnis. 4/4,5/5/5

Das neue Artbeer aus Bayreuth ist wie sein Vorgänger ein NEIPA. Das steht hell-apfelsafttrüb im Glas. Der Schaum überlebt nur noch in Spuren. Reichlich Obstkorb landet in der Nase: Maracuja, Mango, Grapefrucht. Gehopft mit Callista, Amarillo, Galaxy, Cascade, Idaho 7 und Citra. Der Antrunk zeigt sich sehr süßlich, wirkt sogar etwas gezuckert, nachdem der erste Schluck sich auf die Reise macht. Danach geht's fröhlich fruchtig weiter. Stets auf der süßlichen Seite: Tropische Früchte, vielleicht minimale, herbe Ananas. Viel mehr passiert nicht, Herbe kommt nur ganz schemenhaft, erst im Nachhall bleibt etwas bierige Herbe am Gaumen haften. Sicherlich ein sehr gutes Hazy IPA, auch die Samtigkeit stimmt (das bekommen aber einige amerikanische und schwedische Biere noch viel besser hin). Der Antrunk fällt aber zu süßlich aus.