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Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024) 6.9%, Wildwuchs Brauwerk Hamburg, Germany
4 arviota
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024)
6.9% Doppelbock
Humalat: Hersbrucker Pure
Suodattamaton

Arviot

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com
2 months ago
4.0
Und jetzt der Senatsbock von Wildwuchs. Tief schwarz mit kleiner beiger Haube. Es duftet schön röstig. Auch im Antrunk dominieren röstige Aromen. Eine gewisse süße schwingt mit. Sehr weich und rund. Es fehlen vielleicht richtige Kanten, die einen Wiedererkennungswert darstellen würden. Dennoch ist der Bock einfach gut eingebraut und macht Spaß.

Post author: PILS98
PILS98
@ Maruhn
2 months ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
4.0
Geschmackvolles Bockbier🤗🍻🙋‍♂️

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
3 months ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
3.9
Wildwuchs' diesjähriger Senatsbock ist dunklest braun und erhebt eine recht feine, enorm hohe, karamellbeige Krone mit langer Haltbarkeit. Frisch gemahlener Kaffee und entfernte Bitterschokolade gibt es für die Nase. Sehr weich und aromatisch wie erschnuppert folgt der Antrunk - mit Kaffee, etwas dunkler Schokolade und mit steigender Trinktemperatur Dörrobst. Hier passiert an sich nichts Komplexes, aber viel Gediegenes und Solides. Mit schwindendem Schaum geht dem Bock auch vom Mundgefühl her minimal fad die Puste aus - aber mit langem Nachhall. Wie schon im Vorjahr kann Wildwuchs überzeugen, sich aber nicht steigern.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
3 months ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
3.6
Nun der letzte der mir zugänglichen diesjährigen Hamburger Senatsböcke. Wildwuchs hat gegenüber dem Vorjahr um 0,1% zurückgefahren. Geht aber noch als Doppelbock durch. Ansonsten hat sich aber zunächst nichts geändert. In der Nase sehr viel Kaffee. Auch im Antrunk dann sehr viel Kaffee. Schnell treten dunkelbeerige Noten und etwas dunkle Bitterschokolade hinzu. Karamellige Süße entwickelt sich nur langsam und tritt letztlich auch nicht in den Vordergrund. Zudem ist es nicht ganz so dünn wie letztes Jahr. Und mit zunehmender Temperatur kommt noch eine gewisse Holzaromatik durch. In %en ein kleiner Rückschritt, in Aromatik und Komplexität ein kleiner Fortschritt.