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Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024) 6.9%, Wildwuchs Brauwerk Hamburg, Germany
9 Bewertungen
3.5
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024)
6.9% Doppelbock
Hopfen: Hersbrucker Pure
Ungefiltert

Bewertungen

Post author: Humppa
Humppa
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
1 month ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
4.0
Wildwuchs - Senatsbock 2024 Auch dieser Bock ist lichtundurchlässig schwarz, der bräunliche Schaum ebenso hoch und beständig wie beim gestrigen Astra Senatsbock (2025). Der erste große Unterschied zeigt sich im Duft. Wildwuchs setzte bei seiner 2024er Senatsbock-Version neben dunklem Malz und einer Portion Röstmalzigkeit auch auf eine grasig grüne Hopfennote. Und diese verleiht dem 6,9%igen Starkbier einen gewissen frische-Kick. Im Trunk geht es genauso weiter, wobei der Hopfen etwas in den Hintergrund wandert und dabei bei volle Betonung auf die Röstmalze gelegt wird. Etwas Bitterschokolade, etwas schwarzer Kaffee. Die Umdrehungen könnten noch einen Tick sanfter eingebunden sein, so zeigt dieser Bio-Bock etwas seine umgangssprachlichen Hörner. Alles in allem machte Wildwuchs bei diesem Bock wenig Experimente. Kurz gesagt, stimmig und gut umgesetzt.

Post author: Schorse_386
Schorse_386
@ Wildwuchs Brauerei
8 months ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
1.9
Macht dumm.

Post author: Markus
Markus
1 year ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
4.0
Wildwuchs - Hamburger Senatsbock Prösterchen Nun der Bio Bock der 2024er Reihe. Natürlich in Schwarz. Die Blume ist haselnussbraun und gut stabil. Die Nase riecht leichte Röstaromen und Milchkaffee. Ein weicher Antrunk spült Aromen nach Schokolade und Kaffee in den Mund. Mit zunehmender Trinktemperatur wird er vollmundiger und die beschriebenen Aromen nehmen an Intensität zu. Da gibt es nichts zu meckern 4/4/4/4

Post author: Nico
Nico
1 year ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
4.0
Einen Zenhtelprozentpunkt Alkoholvolumen musst der 2024er wildwuchs Senatsbocks abspecken. Optisch bleibt es schwarz mit gebräuntem Schaum von geringer Haltbarkeit. Olfaktorisch sorgt der Doppelbock für Schokoladige Noten und sanfte Röstaromen. Geschmacklich wiederum kommen die Röstmalznoten nun stärker hervor. Auch Anleihen von Cola sind zu erschmecken. Die Schokolade ist nur hintergründig wahrnehmbar. Gefallen tut weiterhin die geringe Karbonisierung die einen vollmundigen und öligen Trinkgenuss ermöglicht. Runde Sache!

Post author: VomS
VomS
1 year ago
3.8

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com
2 years ago
4.0
Und jetzt der Senatsbock von Wildwuchs. Tief schwarz mit kleiner beiger Haube. Es duftet schön röstig. Auch im Antrunk dominieren röstige Aromen. Eine gewisse süße schwingt mit. Sehr weich und rund. Es fehlen vielleicht richtige Kanten, die einen Wiedererkennungswert darstellen würden. Dennoch ist der Bock einfach gut eingebraut und macht Spaß.

Post author: PILS98
PILS98
@ Maruhn
2 years ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
4.0
Geschmackvolles Bockbier🤗🍻🙋‍♂️

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
2 years ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
3.9
Wildwuchs' diesjähriger Senatsbock ist dunklest braun und erhebt eine recht feine, enorm hohe, karamellbeige Krone mit langer Haltbarkeit. Frisch gemahlener Kaffee und entfernte Bitterschokolade gibt es für die Nase. Sehr weich und aromatisch wie erschnuppert folgt der Antrunk - mit Kaffee, etwas dunkler Schokolade und mit steigender Trinktemperatur Dörrobst. Hier passiert an sich nichts Komplexes, aber viel Gediegenes und Solides. Mit schwindendem Schaum geht dem Bock auch vom Mundgefühl her minimal fad die Puste aus - aber mit langem Nachhall. Wie schon im Vorjahr kann Wildwuchs überzeugen, sich aber nicht steigern.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
2 years ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2024), Germany
3.6
Nun der letzte der mir zugänglichen diesjährigen Hamburger Senatsböcke. Wildwuchs hat gegenüber dem Vorjahr um 0,1% zurückgefahren. Geht aber noch als Doppelbock durch. Ansonsten hat sich aber zunächst nichts geändert. In der Nase sehr viel Kaffee. Auch im Antrunk dann sehr viel Kaffee. Schnell treten dunkelbeerige Noten und etwas dunkle Bitterschokolade hinzu. Karamellige Süße entwickelt sich nur langsam und tritt letztlich auch nicht in den Vordergrund. Zudem ist es nicht ganz so dünn wie letztes Jahr. Und mit zunehmender Temperatur kommt noch eine gewisse Holzaromatik durch. In %en ein kleiner Rückschritt, in Aromatik und Komplexität ein kleiner Fortschritt.