Pint Please Logo
Apple app store logoGoogle play store logo
Wingman Pale Ale 4.2%, BrewDog Berlin, Germany
4 notes
Wingman Pale Ale
4.2% American Pale Ale
Houblon : Chinook, Citra, Simcoe
Malts : Barley Malt
Non filtrée

Avis

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Kalea
13 days ago
Wingman Pale Ale, Germany
3.8
Brewdog Berlin | Wingman | Pale Ale Tropisch fruchtig und floral…. ….duftet das trübe, orangefarbene und feinperlende Pale Ale aus Berlin. Mango, Grapefruit, Passionsfrucht und nicht definierbare Blüten sind auch gustatorisch, bei leichtem Körper und trockenem und herbem Mundgefühl präsent. Eine dezente malzige Süße begleitet vom Start an bis zum fruchtig herben Abgang. Leicht, fruchtig, citral und frisch karbonisiert ist es ein richtig gutes Sommerbier.

Post author: Bierbär
Bierbär
3 months ago
Wingman Pale Ale, Germany
3.4
Das Wingman Pale Ale von Brewdog steht parat. Es duftet leicht nach Mango und Maracuja. Der Antrunk gestaltet sich schlank und steigert sich zügig in eine ordentliche, trockene Herbe. Sehr frisch und süffig, mit einer fluffigen Leichtigkeit und schönen Fruchtkomponenten. Leicht zu verwechseln mit dem Session IPA mit ähnlichen Etikett. Schönes Ding.

Post author: Dennis T
Dennis T
@ Hol Ab Getränkemarkt Barßel
5 months ago
Wingman Pale Ale, Germany
4.0
Brewdog wingman Pale Ale. orange gelb im Glas mit weißer Blume. es duftet stark nach tropenfrüchten und Mandarine. Im Antrunk ist es hell malzig, etwas herb mit viel Frucht. Im Abgang halbtrocken. Nicht zu verwechseln mit dem Session IPA Brewdog wingman aus England. Prost

Post author: Micha_81
Micha_81
1 year ago
Wingman Pale Ale, Germany
4.1
Achtung, das Wingman Pale Ale ist tatsächlich neu und wird von Brewdog Berlin gebraut. Leicht zu verwechseln mit dem Wingman Session IPA der schottischen Brewdog Kollegen, denn bis auf 0.1% Alkohol, Stilangabe und Braustätte sind sie identisch etikettiert. Im Glas landet das Wingman leicht trüb golden und wunderbar perlend. Hoher, gemischtporiger Schaum erhebt sich ausdauernd. Die Nase ist zitrusfruchtig und grasig mit Anklängen von Grapefruit und Physalis. Der schlanke Antrunk folgt mit ordentlich Herbe, Crispness und einem leichten, trockenen, hellen Malzkörper. Grasig, fruchtig, frisch, süffig und leicht, aber nie wässrig. Vermutlich ist es eine Kopie des schottischen Session IPA Rezepts, denn das Pale Ale hat enorm gute Durstlöscher-Qualitäten und prickelnden Session-Charakter. Gefällt mir erstaunlich gut und hat Chancen auf einen kleinen Sommer-Hit.