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Blockbräu Hamburger Senatsbock (2025) 7.3%, Blockbräu, Germany
3 arviota
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2025)
7.3% Doppelbock
IBU: 20
Humalat: East Kent Goldings / EKG
Maltaat: Barley Malt, Wheat
Suodattamaton

Arviot

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com
4 months ago
4.0
Herrlich. Der nächste Senatsbock 2025. Diesmal von Blockbräu. Natürlich ziemlich dunkel. Er riecht schön kaffeelastig. Im Antrunk erstaunlicherweise sehr mild. Kaffee und Schoko geben sich die Hand. Eine leichte süße verströmt das Bräu. Im Abgang minimal würzig und bitter. Die ü7 kann man nicht ansatzweise erahnen. Einfach köstlich

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
5 months ago
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2025), Germany
4.1
Blockbräu verspricht in 1950er Tradition einen kastanienroten, naturtrüben Doppelbock und empfiehlt die Verkostung aus dem Steinkrug. Dann hätte ich ja nichts mehr von der Farbe, drum kommt wieder das Probierglas zum Einsatz. Gersten- und Weizenmalz wurden verbraut. Bei all der tollen Trübe und schokoladigen Dunkelheit im Glas schimmert kaum noch etwas Rotes hervor. Die Krone ist gemischtporig, beige, fingerbreit, mäßig beständig. Ein Dreiklang aus Espresso, Schokolade und Nuss präsentiert sich der Nase. Vollmundig und mit einer angenehmen Süße ausgestattet folgen die Aromen zur Zunge - mit wunderbarer Intensität. Der Malzkörper hat Kraft, das Mundgefühl ist weich und cremig bis leicht ölig. Einzig der East Kent Goldings Hopfen hätte etwas mehr englische Finessen bringen und den lieblichen Charakter abfedern können. Blockbräus Senatsbock passt dennoch prima zur englischen Tea Time, zur hanseatischen Teezeit oder als abendlicher Dessert - sehr charmant bis verführerisch, ohne zu dick aufzutragen.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt
5 months ago
Blockbräu Hamburger Senatsbock (2025), Germany
4.0
Heute der zweite diesjährige Hamburger Senatsbock und zwar jener vom Blockbräu. Optisch rötlichschwarz, die Blume etwas gebräunt und mittel- bis grobporig mit geringer Ausdauer. Der Geruch ist malzig-schokoladig mit einer dezenten Espressonote. Der Antrunk ist recht weich und zeigt geschmacklich klassisches für einen traditionellen Senatsbock. Malzige Süße, Schokolade und eine minimale Spur Kaffee. Wenn man sich viel Mühe gibt, kann man auch noch etwas Vanille entdecken. Somit bleibt Blockbräu seiner bisherigen Rezeptur mit variablen Alkoholgehalt im Grundsatz treu. Man kann sich jetzt fragen, ob das im Sinne dieser Senatsbockidee ist. Ich kann aber damit leben, dass eine Brauerei die Rolle des Traditionalisten übernimmt, denn deren Senatsbock ist auch dieses Jahr wieder grundsolide ausgeführt.