
IBU: 42
Malts: Barley Malt

Reviews

CervesiumHH
@ Haus Der 131 Biere15 days ago

3.7
Pils und Berlin ist nicht wirklich eine Erfolgsgeschichte. Kann Vagabund etwas daran ändern?
Optisch sehr blass und schlierig-trüb mit recht stabiler und klebriger Blume.
Geruchlich etwas getreidig und sehr dezent fruchtig, ein Mix aus Apfel und Citrus.
Der Antrunk ist frisch und getreidig in Form von Müsli mit etwas Apfel. Das Malz liefert zudem Körper und ein klein wenig Süße. Die Bittere ist weit entfernt von norddeutsch. Ob es nun klassische Pilstrinker anspricht, sei dahingestellt. Auf jeden Fall ist es ein easy drinking Bier und kein Berliner Pilsverbrechen.

Berliini Erich
3 months ago
3.6

BierWedel
3 months ago
4.0

Berch
@ Getränke Hoffmann (Aachen West)4 months ago

3.5
👁 hellgolden; eher grobporiger Schaum
👃🏻 hier kommt recht wenig an, etwas Malz, minimal krautig
👄 Das Vagabund Pils beginnt recht malzbetont und mild, sogar eine leichte Süße breitet sich aus, ehe dann eine etwas krautige, trockene Herbe einsetzt, die auch noch eine ganze Weile nachklingt.

Robert R
4 months ago
3.3

NWN
@ Bar Gelb5 months ago

3.8

Wedding
@ Bar Gelb5 months ago

3.5

Micha_81
5 months ago

3.3
Vagabund tauft die kreative Core Range offenbar gerade um und etikettiert sie neu mit Art Work. So wird aus "Hauptstadt Helles" ein Vagabund Helles, aus "My Saddle, my Pony & me" ein Vagabund Pale Ale, aus "Sessionable Healing" ein Vagabund IPA, aus dem wenig bekannten "Affengeil Weizen" ein Vagabund Weizen. Da baugleich und Barcodes unverändert, habe ich die Biere nur angepasst, aber nicht neu angelegt. Das "Bindlestiff" scheint auszulaufen, das "Call it a Day" ist bereits ausgelaufen (schade, war ein tolles Bitter). Was im Regal also nach einer Reihe Neuanlagen/Erstbewertungen aussah, entpuppt sich als alter Wein in neuen Schläuchen. Doch darüber hinaus habe ich immerhin als Neuanlage und Erstbewertung das Vagabund Pils am Start. Trüb blassgelb im Glas, fingerbreiter Schaum on top, der sehr haltbar und sahnig fein ist. Hellmalziger Duft mit Betonung auf Getreide. Auch geschmacklich eine deutlich brotige Getreidenote - trocken bis kratzig dargeboten. Der Ausklang ist klassisch hopfenbitter, leicht säuerlich und pfeffrig. Hat was, aber holt mich in seiner getreidigen, würzig urigen Auslegung und eher konservativen Hopfung nicht ganz ab und wird auch rasch ein wenig schal.