
Houblon : Aloha, Idaho 7, Mosaic, Polaris, Strata, Vista
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Avis

SchedelCB
@ Liebesbier2 days ago

3.8
Lecker, und wie von den Kollegen einstimmig festgestellt, solide Leistung, aber nichts Herausragendes.
Schließe mich meinen Vorrezensenten an

CervesiumHH
@ Beyond Beer, Hamburg3 days ago

4.7
Ich bin ein Fan der Hopfenreiter-Serie von Maisel & Friends und wurde bisher nicht enttäuscht.
Bei der #9 aus 2024 haben To Øl, Wicklow Wolf, Buddelship, Fuerst Wiacek und Moersleutel mitgewirkt.
Und wieder ist es weich, supersüffig und angenehm tropisch-fruchtig mit bestens eingebautem Alkohol.
Wenn man etwas meckern möchte, dann sind da dieses Mal einige ungewohnte Bittere-Peaks drin. Die rechne ich mal Fuerst Wiacek an, denen ich zuletzt mal attestiert habe, mit ihren Hopfengaben etwas zu übertreiben.

Linden09
@ Bochum23 days ago

4.1
Die 9te Ausgabe vom Hopfenreiter. Wieder liefern fünf Brauereien ihren Hopfen dazu.
Im Glas steht helles Bernstein in Richtung orange. Der Schaum hält sich gut.
Eher leicht fruchtige Nase, Orange und Mango, auch Malz könnte dabei sein, dazu hopfig duftend.
Im Antrunk zeigt sich ein typisches - nicht leichtes - DIPA. Vordergründig malzig, kernig, harzig und hopfig, die Fruchtnoten tingeln drum herum. Insgesamt auf der eher süßlichen Seite.
Dann wird es noch einen Tick schwerer, eine gut moderate Herbe gesellt sich dazu und die Harzigkeit legt auch nochmals zu. Die nun erwartete Alkoholnote kommt....nicht.
Das ist ein gut gemeintes, erschwingliches Craftbier. Das gewisse Etwas fehlt aber dennoch.

PailaMarina
27 days ago

4.0

THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen3 months ago

3.8
Maisel & Friends Hopfenreiter #9 2024
6 Brauereien….
….kollaborieren bei diesem DIPA.
Maisel, Moersleutel, To Øl, Wicklow Wolf, Buddelship und Fuerst Wiacek.
Ich denke erst einmal an die vielen Köche, andererseits sind das alles renommierte Brauer.
Okay, ran an den Speck.
Optisch gibt es trüben Bernstein und lange anhaltenden, klebrigen Schaum zu bieten.
Der Geruch von tropischen Früchten, wie Passionsfrucht, Mango und Orange war erwartbar und wird von süßen floralen Aromen begleitet.
Im Antrunk kommt neben den tropischen Früchten sofort eine harzige Bittere hoch, die nur zu gut passt, da die Früchte und die Blumenwiese, die anschließend aufkommt, eine intensive Süße verbreiten.
Die Bittere ist ein prima Gegenpol.
Es spielt ein wenig mit seinem kräftigen Malzkörper und der alkoholischen Note, bevor es fruchtig süß und Bitter abgeht und lange nachhallt.
Die vielen Köche,….
….sie haben gut zusammen gekocht, ohne etwas Herausragendes zu erschaffen.
Preis-Leistung stimmt absolut.
Danke an Micha, in dessen Adventskalender-Geschenk es war.