Nicht so meins. Mir ist die Kohlensäure zu gering und auch geschmacklich kommt es nicht so rüber.

Thusneldas Name war im 19. und frühen 20. Jahrhundert sehr bekannt und mit positivem patriotischem Pathos besetzt. Kleists Hermannsschlacht war Schullektüre etlicher Generationen. Thusnelda wurde zur Bezeichnung des Typos „Ehefrau“, bzw. zum Kosenamen Tusschen. Dies wurde auch scherzhaft verwendet. Ein weiterer Wandel durch zum abwertenden Gebrauch bei Tussi oder Tusse führte zu einem Schimpfwort für oberflächliche, eitle „Dummchen“. Das Lippische Landesmuseum schreibt auf einer Erklärungstafel in seiner Dauerausstellung „Mythos“: „Erst seit den 1960er Jahren wird die Figur Thusnelda trivialisiert und als Werbegag instrumentalisiert. Die Kurzform ihres Namens Tussi gerät zu einem abfälligen Schimpfwort.“ Dafür schmeckts ganz gut

Vollmundiges, leicht herbes Pils. Gefällt mir gut!

Schön kräftig und herb

Liegt mir im Antrunk nicht so. Schmeckt halt nicht soo gut. Wurde etwas besser. Könnte man vllt einen ganzen Abend saufen. Aber eins so war nicht mega.

Das Bier hatten wir schon, aber damals nicht bewertet. Damals aus Flasche und Horn getrunken. Da es jetzt in meinem Wichtelgeschenk drin war, gibt's ne neue Möglichkeit der Verköstigung. Heute aus Flasche und Glas. Bier steht gut und golden da. Geruchlich kommt leicht Getreide. Geschmacklich kommt es leicht süßlich auf die Zunge. Leicht getreidig, leicht nach Honig. Im Abgang kommt eine leicht Herbe. Lässt sich gut trinken und ist süffig.