Reviews
Markus
4 months ago
4.0
Sander Hell Original Prösterchen
Nachtrag
Auch dieses Sander stammt aus dem ProBIERpaket von THuhnfisch. Bislang waren alle von mir verkosteten Biere dieser Brauerei überdurchschnittlich gut.
Das Helle ist klar, gelb und obwohl die Perlage stimmt, mit mickriger Blume ausgestattet.
Die Nase ist blumig und erinnert fast an ein Pale Ale. Der Antrunk ist dann eher ein solides Helles, d.h. Toastbrot mit Honig und leicht nach gelben Äpfeln. Hintenraus macht dann der Aromahopfen etwas Dampf und bringt eine feine Bitternis ins Spiel. Insgesamt ein feines Helles, dass einen eigenen Weg geht 4/3/4/4
CervesiumHH
@ Sander Braumanufaktur Online-Shop7 months ago
3.3
Und heute noch ein Sander, das Original Hell.
Es überrascht zunächst mit einem prägnanten Geruch nach Stachelbeere.
Als nächstes dann mit einem fast samtigen Mundgefühl.
Geschmacklich wird sofort die Stachelbeere wieder aufgenommen und von einer Anmutung von Birnenkompott ergänzt. Dies in einer eher säuerlichen Weise. Dieses säuerliche geht dann im weiteren Verlauf mit einer immer wieder aufblitzenden Süße ein Wechselspiel ein.
Ich frage mich nun, warum es Original benannt wird? Originell wäre vielleicht richtiger. Wobei originell nicht zwangsläufig gut oder gefällt bedeutet. Denn mich überzeugt es nicht.
SushiV
9 months ago
4.0
Dank Thunfisch komme ich in den Genuss einiger Sander Biere. Den Anfang macht das Original Hell.
Im Glas ein klares helles goldgelb mit schöner weißer Blume die eine ordentliche Gardine hinterlässt.
In der Nase helles Malz und etwas Honig. Birne und Stachelbeeren werden hier noch beschrieben. Die Rezenz ist im Antrunk ist im mittleren Bereich. Passt gut zum Malzkörper. Im Abgang herb würzig mit angenehmer milden bittere. Süffig.
SushiV
9 months ago
4.0
Nico
9 months ago
3.5
Dank dem lieben Thunfisch komme ich an das ins kupfern driftende, glanzfeine Sander Original Hell.
Von der Ferne macht die Nase schon eine getreidige Note aus, die von Nahem aber nur minimal hervorkommt und eher einer guten Frische und milder Hopfung Platz macht.
Das Helle ist schlank und mittelmundig gehalten. Der Antrunk ist malzig mit geringen Cerealien. Passt soweit für mich. Ab der Mitte jedoch haut eine Bitterkeit mit einem dazugehörigen Aroma ins Kontor, welches ich nicht richtig einordnen kann und auch nicht als passend erachte. Es killt die anfängliche Frische. Das Lager wird leider etwas nasspappig.
Trotzdem läßt sich das Sander Hell gut und süffig trinken. Man sollte es zügig leeren, damit man, den nicht ganz gelungenen, Nachgeschmack umgeht.
Wird seine Fans finden!
Padox
1 year ago
3.6
Dan H
2 years ago
4.0
Uwe M
2 years ago
3.9
Micha_81
@ Getränkewelt Weiser2 years ago
4.0
Mein erstes Bier der Sander Braumanufaktur (vier weitere folgen in den nächsten Tagen). Zunächst einmal wow! - welch mega Drachen-Logo hat diese einheimische Brauerei! Das hat Wiedererkennungswert - so auch der Inhalt. Hellgolden mit minimaler Resttrübung ist das Helle, mit einer feinen Krone on top. Der Duft wird gesäumt von hellem Malz und Honig, sowie einer Fruchtigkeit, die ich nicht näher greifen kann - aber sie gefällt sehr. Der semi-liebliche Antrunk trägt die Honignote mit, ohne klebrig zu werden. Bei mittlerer Carbonisierung ist das Bier schön frisch, fruchtig gehopft und eine echte Abwechslung unter all den Hellen. Sander hat mein Interesse mehr als geweckt - freue mich auf die anderen Stile.
Marco K
2 years ago
2.9