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The Steelyard 5.6%, Buddelship Brauerei, Germany
14 arviota
3.5
The Steelyard
5.6% Pale Ale - English
Humalat: Centennial, Columbus, Mistral, Simcoe
Maltaat: Barley Malt, Wheat
Suodattamaton

Arviot

Post author: Manguls
Manguls
@ Heilbronn
16 hours ago
The Steelyard, Germany
4.4
Hier hätte ich gerne mehr punkte gegeben, aber irgendwas ist hier bei der Abfüllung nicht ganz richtig gelaufen. Und so etwas hatte ich bei über 3000 Bieren wirklich auch noch nicht: Auf der Flasche war so ein Druck, dass mir zwei Drittel der Flasche durch die Küche gespritzt sind. Fürs letzte Drittel war dann nicht mehr so viel Kohlensäure übrig. geschmacklich aber ganz gut

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
12 days ago
The Steelyard, Germany
4.1
Irgendwie kommen Pale Ales in letzter Zeit zu kurz hinter all den IPAs und NEIPAs. Doch heute steht mit The Steelyard ein strohgelbes und leicht trübes von Buddelship im Glas. Die seifenschaumige, aber recht feste Krone konnte ich gerade noch einfangen - Vorsicht beim Einschenken ist geboten. Der Duft ist herrlich fruchtig, beerig, blumig, grasig mit Anklängen von Bergamotte, weißer Johannisbeere, Sternfrucht, Pfirsich und Holdunderblüte. Mit feiner Säure, Herbe und Bittere folgt der Antrunk und bleibt dabei vielschichtig wie der Duft. Die erschnupperten Facetten bestätigen sich - nicht überladen, sondern als rundes, semi-komplexes Potpourri. Der Körper ist schlank, das Pale Ale hopfenbetont, die Mitte bei guter Carbonisierung prickelnd frisch, und nordisch trocken gestaltet sich der Ausklang. Neben Gersten- ist hier auch Weizenmalz am Start. Centennial, Columbus, Mistral und Simcoe bilden das Hopfen-Quartett. Auf hohem Niveau gejammert wären etwas mehr Malz und Körper wünschenswert, denn mit ein wenig Standzeit macht das Bier einen leicht wässrigen Eindruck. The Steelyard war übrigens eine Hanse-Enklave mitten in London, und Buddelship verweist auch auf die englische Brautradition. Insofern habe ich den Stil hier von American auf English PA korrigiert. Schöner Sud.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Getränke Kraaz, Hamburg-Bergstedt
1 year ago
The Steelyard, Germany
4.0
Seit 2017 nicht mehr im Glas gehabt und gefühlt auch längere Zeit aus den Regalen verschwunden und nun offenbar wiederbelebt. Indiz dafür ist auch das Rückenetikett, auf dem die MHD-Leiste 2021 endet. Das aktuelle MHD ist mit einem simplen Datumsstempel aufgebracht worden. Das nennt man wohl nachhaltig. Soweit die Vorrede, die Rezi wird kürzer. Unverändert ein solides und süffiges Einsteiger-Pale Ale in englischer Tradition. Parameter: stabiler Körper, dezent citrale Note, etwas krautig hinterlegte Bittere.

Post author: Hamster09
Hamster09
@ Bierothek Dortmund
1 year ago
The Steelyard, Germany
3.5

Post author: Jonas
Jonas
@ Bierlinie Biershop
4 years ago
The Steelyard, Germany
3.5
Herb malziger Fruchtbonbon, dabei nicht zu süß.

Post author: Bierologe
Bierologe
4 years ago
3.4
Hopfig fruchtig komig, äh komisch, aber dafür ordentlich herb.

Post author: Linden09
Linden09
4 years ago
3.8
enorm süffig, frisch, aber eher mild.

Post author: Maarceel
Maarceel
4 years ago
The Steelyard, Germany
4.5
Die Flasche hat sich auf dem Bild unter die großen Jungs getraut - zu recht! Vom ersten Schluck an sehr angenehm und reich an Geschmack. Aber so ist das ja meistens bei teurem Bier, deswegen halt auch teuer. No offense & good night

Post author: Hendrik B24
Hendrik B24
4 years ago
3.3

Post author: Norbier
Norbier
6 years ago
The Steelyard, Germany
2.5
Ohne Wort