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Capt'n Spelt 8.5%, Apostelbräu, Germany
6 ratings
3.2
Capt'n Spelt
8.5% Scotch Ale / Wee Heavy
Aged in Caribbean Rum Barrel. Previously reported at 7%.
IBU: 37
Hops: Opal, Saaz, Saphir
Malts: Barley Malt, Spelt
Unfiltered
Barrel aged

Reviews

Post author: Humppa
Humppa
@ Fellmeyer
2 months ago
Capt'n Spelt, Germany
4.3
Apostelbräu - Capt‘n Spelt Aged in Caribbean Rum Barrel Satte 8,5% stark, obergärig - da mit Dinkelmalz und kaltgehopft, so lesen sich die Eckdaten der für mich letzten ausstehenden Variante der Apostelbräu fassgelagerten Biere. Optik: braun, trüb, gute Schaumkrone Duft: als erstes steigt ein typisches und stark ausgeprägtes Rumaroma in die Nase, hier scheint die Fasslagerung voll aufzugehen, dazu wirkt dieses Bier süßlich, etwas alkoholisch, mit leichter Säure, leichte Frucht, malzig, durchaus komplex Geschmack: Malzig, weit weniger intensiv als im Duft, weich, keine Spur alkoholisch, das Rumaroma ist wieder vorhanden und stimmig eingebettet. Das Hopfenaroma von Saphir, Opal und Saazer bleibt stets im Hintergrund aber ohne ganz unter zu gehen. Die 8,5% verstecken sich so gekonnt dass es regelrecht gefährlich wird Das Capt‘n Spelt bildet den krönenden Abschluss der fassgelagerten Dreierreihe aus dem Hause Apostelbräu. Die Fasslagerung kommt gut zur Geltung, das Starbier wirkt stimmig und komplex ohne dabei den Trinker zu überfordern. MHD 26.02.24 - 23 EBC - 37 IBU

Post author: SushiV
SushiV
3 years ago
Capt'n Spelt, Germany
3.5
Etikett passt zu Rum/ Piraten Thema. Beim eingießen schäumt es stark auf, wie bei Limonade genau so schnell ist der Schaum auch wieder weg. Im Glas ein leicht trübes Kupfer. In der Nase Holz Aromen. Im Antrunk sehr feinperlig. Voller Körper, wieder etwas Holz. Im Abgang eine deutliche Rum Note die etwas spritig ist. Gutes Preis Leistungs Verhältnis. Meine Flasche ist mit 8,5% angegeben.

Post author: Thomas Schädlich
Thomas Schädlich
@ HOL'AB! Getränkemarkt Ebstorf
3 years ago
3.0
Hier haben wir ein sehr lautes Bier, das schnell eine Glatze bekommt. Der Körper ist glanzfein und kupferfarben. Es riecht dumpf alkoholisch und getreidig. Das Mundgefühl ist sehr voluminös und glatt. Es brennt leicht und hat damit etwas Spritiges. Besonders abwechslungsreich ist es aber nicht. Das Rumfass kommt mit malziger Hintergrundsüße zum Ausdruck. Der Nachgeschmack wärmt die Kehle. Das ist mein letztes der fassgelagerten Biere von Apostelbräu. Ich gebe zu, mit diesen Bieren nicht ganz warm zu werden. Sie sind einfach nicht auf der Höhe mit anderen Suden, die ihre Jugend im Fass verbracht haben.

Post author: Florent G
Florent G
4 years ago
4.0

Post author: Sven S
Sven S
4 years ago
3.0

Post author: Rex
Rex
6 years ago
2.0