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Hoppen un Molt Brown Ale 4.5%, Hoppen un Molt, Germany
7 notes
3.1
Hoppen un Molt Brown Ale
4.5% Brown Ale

Avis

Post author: Nico
Nico
@ Hoppen un Molt, Warnemünde
9 months ago
Hoppen un Molt Brown Ale, Germany
4.0
Bierspezialitäten aus M-V #140 Hoppen un Molt Brown Ale Vor fünf Jahren das letzte Mal das Brown Ale von Hoppen un Molt aus Warnemünde verkostet. Es war damals ein richtiges Bierverbrechen. Nun also ein neuer Versuch, diesmal mit lediglich 4,2% abv. Das Kostüm in brauner, trüber Optik und cremigem Schaum bleibt nahezu unverändert. Die Nase ist leicht süßlich und dunkelmalzbetont in Richtung Blockmalz. Der Antrunk ist dann geschmeidig und gring karbonisiert mit schlanken Malzkörper, welcher dennoch wirken kann, da die Hopfung gering ausfällt. Dezente Nussigkeit mit einem Hauch Vollmichschokolade und eine zu erahnende Erdbeernote sind totangebend. Insgesamt ist das Brown Ale aber eine mildes und sehr süffiges Bier, welche sogar den Durst zu löschen vermag. Gutes Brown Ale!

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Hoppen un Molt, Warnemünde
2 years ago
Hoppen un Molt Brown Ale, Germany
2.2
Das haselnussbraune Brown Ale offenbart ziemlich rasch, dass nicht alle Hoppen un Molt Biere ein Treffer sind. Eisbock und dunkler Bock waren prima - das Brown Ale ist schwierig. Der zunächst grobporig sprudelnde Schaum ist karamellfarben und begibt sich später hellbeige und gemischtporig zur Ruhe. Die Nase ist verwirrt, denn neben Röstmalz zeigt sich eine sekt- oder mostartige fruchtig saure Note - fast wie Cider. Diese will so gar nicht zum Stil passen. Der für ein Brown Ale für mich zu spritzige Antrunk knüpft daran an und verwirrt ebenso mit dem erschnupperten Mischmasch sich gegenseitig im Weg stehender Ansätze. Das ist mal so gar nicht stilsicher und sehr weit weg von dem, was man von einem Brown Ale erwartet. Die röstmalzigen Aspekte gehen schnell baden, die Cider-artigen Fehlnoten überwiegen sauer prickelnd. Schwach - und nach meinen Vorrednern zu urteilen hat hier jede Charge was gänzlich anderes zu bieten. Ich habe ein Brown Cider wider Willen erwischt.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf
2 years ago
Hoppen un Molt Brown Ale, Germany
3.0
Das Baltic Brown Ale ist besser geworden im Vergleich zum ersten Brauversuch. Das Kaffee-optische Gebräu serviert jetzt Schaum satt, dazu wirkt es etwas "fülliger". Röstmalze, Karamell und Bitterstoffe sind wahrnehmbar, es läuft recht rund und anständig ohne frappierende Fehlnoten. Gute Charge erwischt oder jetzt Standard - der nächste Ausflug wird es zeigen.

Post author: Bierbock
Bierbock
@ Warnemünde
3 years ago
5.0
Auch richtig fett im Geschmack, disc gezapft vor Ort. Passte perfekt zu dem Besuch am alten Strom

Post author: Sir Hopfelot
Sir Hopfelot
3 years ago
2.4
Ganz nett aber etwas wässrig, aber besser wie das Baltic Pale Ale.

Post author: Pferdefussindianer
Pferdefussindianer
4 years ago
Hoppen un Molt Brown Ale, Germany
2.0
Das erste von Hoppen und Molt das mir so gar nicht schmeckt. Total flach, fad und langweilig.

Post author: Nico
Nico
6 years ago
Hoppen un Molt Brown Ale, Germany
1.5
Ich könnte wieder mit Bierspezialitäten aus Meck-Pomm Teil 9 beginnen aber dann würde ich lügen. Ich nehme es vorweg. Auch das Brown Ale von Hoppen un Molt ist wirklich nicht gut. Farbe: dunkles Braun, kein Schaum (trotz frisch ausgespültem Glas) Nase: fast nicht vorhanden, leichte Aromahopfennoten Antrunk: dünn und wässrig; der Neuseeländische Aromahopfen kommt etwas durch sorgt aber nur für zu erahnenende Fruchtnoten; leichte Malzigkeit mit milder Süsse Nachtrunk: dezente ausdauernde Bittere Mundgefühl und Körper: sehr schlanker Körper; wässrig und dünn; fad durch relativ wenig Kohlensäure Es sei erwähnt, daß 4€ pro Flasche (im 3er Set in Rostock gekauft) aufgerufen werden. Auch deshalb keine Empfehlung von mir.