
IBU: 118
Hops: Centennial, Chinook, Citra, Equinox, Mosaic, Simcoe, Warrior
Unfiltered

Reviews

Stefan
2 months ago
1.0

Guadalupe
2 months ago
4.2

Biergott69
4 months ago

4.4
Üppige aber instabile Schaumkrone. Trübes Bernstein. Unglaublicher Hopfenhammer . Zitrusfrüchte, bittere Grapefruit. Eine leichte Säure. Wahnsinn dieser Nachhall an Hopfen der einfach nicht aufhören will. Dieses Gebräu ist eine Klasse für sich. Irgendwie könnte ich mich daran gewöhnen.
Trinkt mehr Bier 🍺, es möge wirken!!

ToFlu
5 months ago
4.1

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)1 year ago

4.7
Weiherer kooperiert beim Hopferla -einem West Coast IPA mit satten 7 Hopfensorten- mit Fat Head's aus Ohio. Trüb bernsteinfarben, und on top eine super feine, enorm hohe und ebenso haltbare Schaumkrone - perfekt! Der Duft ist genial harzig und erinnert immens an Stones Arrogant Bastard Ale. Im Grunde machen es Antrunk und Aroma ebenso, was bei mir persönlich mittlere Begeisterungsstürme auslöst. Ich liebe diese gesteigert harzigen, für viele Gaumen sperrigen IPAs oder American Strong Ales. Mit perfekt eingebundenen 7.5% Alkoholgehalt ist das Hopferla nicht nur wärmend, sondern natürlich auch vollmundig malzig, 118 IBU stark betont krautig/harzig bitter, mit hintergründigen Fruchtaromen (Bitterorange), einem Hauch Toffee und einer genialen Optik. Weiherer konnte mich noch nie so sehr abholen, wie hier und heute mit der Ohio-Hopfenbombe. Wird bei Verfügbarkeit mein Arrogant Bastard Derivat. Nah an einem Double IPA. Hammer Sondersud und nicht die erste Kooperation mit Fat Head's. Leider geil.

Kocher
2 years ago

3.7

Pferdefussindianer
2 years ago

4.0

Roman W
2 years ago
3.7

Reinhard S
2 years ago

3.6

Berch
@ Durstlöscher Aachen3 years ago

3.5
👁 trüber Bernstein; gemischtporiger, üppiger Schaum, beständig, am Glas anhaftend
👃🏻 zitrusfruchtig, Tendenz Grapefruit
👄 Das Hopferla fackelt nicht lange und haut einem direkt die volle, deutlich herbe Zitrusbreitseite um die Ohren. Das geht auch geschmacklich Richtung Grapefruit, Pampelmuse, Pomelo.
Diese Fruchtaromatik flacht dann aber überraschend schnell ab und es verbleiben krautige Noten und eine lange nachklingende Herbe.
Das passt schon, ist aber von filigran ein gutes Stück entfernt.