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Brauerei Rogg KG
28 notes
Brauerei Rogg KG
Germany

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Avis

Post author: IngoFriendt
IngoFriendt
9 months ago
4.5
Eins de kräftigeren HELLEN Sehr lecker. Das würde ich gerne mal vom Hahn trinken

Post author: Markus
Markus
1 year ago
3.5
Rogg Lenzkircher Hell Prösterchen Goldgelb und klar mit gut ausgestatteter Blume ist es schön anzuschauen. Die Nase ist mild und lässt junges Getreide erkennen. Der Antrunk ist malzig, leicht süß (Honig) und wird leicht herb. Die Carbonisierung ist kräftiger und das Helle wird dadurch spritzig, süffig. Ein solides Helles das auf alle Fälle alltagstauglich ist. Danke an Blubman 🙋🏻‍♂️🍻3/3,5/3,5/3,5

Post author: Blubman
Blubman
@ Edeka Echle
3 years ago
3.7
Gebraut vom Braukollektiv bei der Brauerei Rogg kommt das Laird ins Glas, ein West Coast IPA. Ich verstehe nicht warum viele die Gypsy Brauer bei der ausführenden Brauerei angeben, natürlich müssen die sich ja irgendwo einkaufen. Trübes Gelb mit feinem Schaum. In der Nase Citrus, tropisch und Melone, krautig. Krautig herber Antrunk, spritzig, Citrus. Etwas fruchtige Hefe, der Abgang ist Grapefruit Herb und Bitter. Irgendwie verändert sich der Geschmack im Verlauf der Verkostung, erst war's fruchtiger, dann doch herber, müsste nochmals umschreiben. Wird auf jeden Fall nochmals Zweitverkostet.

Post author: Final Cask
Final Cask
3 years ago
3.8
Das Helle von der Familienbrauerei Rogg KG ist schlicht im Design. Unauffällig und ein bisschen altbacken gestaltet. Die Farbe ist typisch für ein Helles, der tolle, weil recht klebrige Schaum hingegen nicht. Auch der Geruch ist eher untypisch kräftig getreidig. So verwundert es auch nicht, dass der Geschmack etwas aus dem Rahmen fällt. Deutlich Körper, der auch den Abgang lange begleitet. Kräftiges Gerstenmalz und sehr weiches Brauwasser (Hochschwarzwald) machen es sehr angenehm und süffig zu trinken. Ein ungewöhnlich kräftiges Helles, lecker!

Post author: Final Cask
Final Cask
3 years ago
3.2
Das Sepple, dass das Edeka franchise Unternehmen Beckesepp im Schwarzwald herstellen lässt, kommt mit modernem Design daher. Schwarz weiß gold funktioniert halt immer. Optisch ist das Pils ausgesprochen kräftig goldfarben. Der Schaum ist leider nur wenig persistent. Für ein Pils recht malzig, fast getreidig brotig. Also für ein Pilsener ein eher ungewöhnlich deutlicher Körper. Ansonsten unauffällig und unaufgeregt schlicht. Mir fehlt hier einfach mehr Herbe und Spritzigkeit. Eher Mainstream, aber nicht schlecht.

Post author: Linden09
Linden09
3 years ago
3.5
Es duftet sehr schwach intensiv nach Frucht, ich rieche auch Malznoten und Schokolade. Alles kurz vor: kaum wahrnehmbar. Leicht fruchtiger Antrunk, am ehesten nach Orange. Schnell kommt eine Malznote. Kurz nach der Mitte wird es leicht bitter, irgendwie passiert nicht viel. Harzig-bittere Noten sind hier dominant. Die/der Schokolade/Karamell aus dem Geruch bleibt ganz tief unten über den gesamten Schluck präsent. Insgesamt ein interessantes West Coast IPA, aber es lässt mich etwas ratlos zurück.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Bierbühne Hamburg: Craftbeer Rockstars
3 years ago
3.9
Das Laird ist ein extrem helles und leicht trübes West Coast. Der Geruch ist dezent fruchtig und etwas erdig. Der Antrunk ist durch die kräftige Kohlensäure recht bissig (passt zum Etikett). Geprägt wird es von sehr harzigen, leicht erdigen und auch hier eher dezenten Fruchtnoten. Die Bittere ist im moderaten Bereich anzusiedeln, der Ausklang ist trocken.